Cholesterin zu hoch? Diese natürliche Alternative sollten Sie kennen
Du hast die Diagnose bekommen, dass dein Cholesterin zu hoch ist, und fragst dich nun: Was soll ich tun? Erhöhte Cholesterinwerte sind ein häufiger Befund, der aber mit den richtigen Maßnahmen gut beeinflusst werden kann.
Während viele Betroffene sofort zu Medikamenten greifen, gibt es eine natürliche Alternative, die in der Forschung zunehmend Beachtung findet. In diesem Beitrag erfährst du, wie ein erhöhtes Cholesterin entsteht und wie du durch gezielte Maßnahmen deine Werte verbessern kannst.
Warum ist erhöhtes Cholesterin so gefährlich?
Cholesterin ist ein fettähnlicher Stoff, der für wichtige Körperfunktionen benötigt wird – von der Zellmembran-Bildung bis zur Hormonproduktion. Problematisch wird es erst, wenn das Gleichgewicht zwischen „gutem“ (HDL) und „schlechtem“ (LDL) Cholesterin gestört ist.
Dauerhaft erhöhte LDL-Werte können zur Arterienverkalkung (Arteriosklerose) führen – einem der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die gute Nachricht: Diese Werte lassen sich beeinflussen.
Diese Cholesterin-Werte solltest du kennen
LDL-CHOLESTERIN ZIELWERTE
Risikoprofilabhängige Therapieziele
Risikoprofil | Zielwert LDL-Cholesterin (mg/dl) | Zielwert LDL-Cholesterin (mmol/l) |
---|---|---|
Niedriges Risiko (gesunde Menschen) | < 116mg/dl | < 3,0mmol/l |
Mäßig erhöhtes Risiko (z. B. Übergewicht, Bluthochdruck) | < 100mg/dl | < 2,6mmol/l |
Hohes Risiko (z. B. starker Bluthochdruck, familiäre Veranlagung, Raucher) | < 70mg/dl | < 1,8mmol/l |
Sehr hohes Risiko (Herzkrankheiten, Diabetes) | < 55mg/dl | < 1,4mmol/l |
Sehr hohes Risiko mit erneutem Ereignis trotz cholesterinsenkender Therapie | < 40mg/dl | < 1,0mmol/l |
Wichtig: Cholesterinwerte sollten immer im Zusammenhang mit der individuellen gesundheitlichen Situation betrachtet werden. Ein Gespräch mit dem Hausarzt hilft bei der Einordnung der eigenen Werte.
Der Einfluss der Ernährung auf Cholesterin
Die tägliche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für den Cholesterinspiegel. Während der Körper den Großteil des benötigten Cholesterins selbst produziert, können bestimmte Lebensmittel die Werte ungünstig beeinflussen.
Besonders ungünstig sind:
- Gesättigte Fettsäuren (fettes Fleisch, Wurst, Butter)
- Transfettsäuren (industriell verarbeitete Lebensmittel)
- Zucker und raffinierte Kohlenhydrate
Empfehlenswert sind dagegen:
- Antioxidantien aus Obst und Gemüse
- Ballaststoffreiche Lebensmittel (Haferflocken, Hülsenfrüchte)
- Omega-3-Fettsäuren (fetter Seefisch, Leinsamen)

Kurkuma: Ein vielversprechender natürlicher Ansatz
In den letzten Jahren hat die Forschung verstärkt natürliche Substanzen untersucht, die den Cholesterinstoffwechsel positiv beeinflussen können. Besonders interessant ist dabei Kurkuma, genauer gesagt sein Hauptwirkstoff Curcumin.
Was die Forschung zeigt: Curcumin kann verschiedene Prozesse im Fettstoffwechsel beeinflussen. Studien deuten darauf hin, dass es:
- Die körpereigene Cholesterinproduktion modulieren kann
- Entzündungsprozesse in den Blutgefäßen reduziert
- Das Gleichgewicht zwischen LDL und HDL positiv beeinflussen kann
Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019, die 15 randomisierte kontrollierte Studien auswertete, kam zu dem Schluss, dass Curcumin-Präparate den LDL-Cholesterinspiegel im Durchschnitt um 15-20 mg/dl senken konnten.
Das Problem der Bioverfügbarkeit
Ein wesentliches Problem bei der Verwendung von Kurkuma liegt in der schlechten Aufnahme des Wirkstoffs Curcumin. Als fettlösliche Substanz wird es im Darm nur schlecht resorbiert und schnell wieder abgebaut.
Die Lösung: Mizell-Technologie Moderne Nahrungsergänzungsmittel nutzen spezielle Formulierungen, um die Aufnahme zu verbessern. Die sogenannte Mizell-Technologie macht Curcumin wasserlöslich und kann die Bioverfügbarkeit erheblich steigern.
Studien zeigen, dass mizelliertes Curcumin bis zu 185-fach besser aufgenommen wird als herkömmliche Curcumin-Präparate.

Warum du unbedingt auf Mizell-Kurkuma bei erhöhtem Cholesterin setzen sollst
Kurkuma als Gewürz zu verwenden, reicht leider nicht aus, um die positiven Effekte von Curcumin voll auszuschöpfen. Curcumin ist fettlöslich und wird im Darm nur schlecht aufgenommen. Zudem wird es schnell abgebaut, sodass nur geringe Mengen des Wirkstoffs in den Blutkreislauf gelangen.
Deshalb lohnt sich die Einnahme von Kurkuma in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, die speziell entwickelte Formulierungen nutzen. Besonders effektiv sind sogenannte Mizell-Kurkuma-Präparate.
Studien zeigen, dass diese Technologie die Aufnahme von Curcumin im Körper um das bis zu 185-Fache verbessern kann – was eine deutlich stärkere Wirkung ermöglicht (4)!
Fazit
Ein zu hoher Cholesterinspiegel lässt sich durch gezielte Maßnahmen wie eine cholesterinarme Ernährung, Bewegung und den Verzicht auf Rauchen positiv beeinflussen. Natürliche Helfer wie Kurkuma können zusätzlich den Fettstoffwechsel unterstützen.
Wichtig ist, die individuellen Risikofaktoren zu kennen und bei Bedarf ärztlichen Rat einzuholen, um langfristig die Herzgesundheit zu fördern.
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FAQs
Wie schnell kann ich meinen Cholesterinspiegel durch Ernährung senken?
Erste Verbesserungen zeigen sich oft nach wenigen Wochen, eine nachhaltige Umstellung wirkt sich langfristig positiv aus.
Welche Rolle spielt Bewegung bei der Cholesterinsenkung?
Regelmäßige Bewegung kann das HDL erhöhen und hilft, das LDL zu senken – schon 30 Minuten täglich sind effektiv.
Gibt es pflanzliche Lebensmittel, die besonders gut für den Cholesterinspiegel sind?
Ja, Hafer, Nüsse, Leinsamen und grüner Tee enthalten Stoffe, die das Cholesterin günstig beeinflussen.
Warum sind Transfette besonders schlecht für den Cholesterinspiegel?
Transfette erhöhen LDL und senken HDL gleichzeitig, was das Risiko für Herzkrankheiten stark erhöht.
Kann Stress den Cholesterinspiegel beeinflussen?
Ja, chronischer Stress kann den Fettstoffwechsel stören und zu erhöhtem Cholesterin beitragen.
Literatur
- Biesalski H-K, Grimm P, Nowitzki-Grimm S. Taschenatlas Ernährung. 8., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag; 2020.
- Mach F, Baigent C, Catapano AL, Koskinas KC, Casula M, Badimon L et al. 2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk. Eur Heart J 2020; 41(1):111–88. Verfügbar unter: https://academic.oup.com/eurheartj/article/41/1/111/5556353.
- Yuan F, Dong H, Gong J, Wang D, Hu M, Huang W et al. A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials on the Effects of Turmeric and Curcuminoids on Blood Lipids in Adults with Metabolic Diseases. Adv Nutr 2019; 10(5):791–802. doi: 10.1093/advances/nmz021.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.