„Es begann mit einem Klick. Einem einzigen Klick auf meiner Computermaus, der einen stechenden Schmerz durch meinen Zeigefinger jagte…“
Hallo, ich bin Maria, 52 Jahre alt und arbeite seit über 25 Jahren als Grafikdesignerin.
Vor zwei Jahren dachte ich, meine Karriere sei vorbei. Was zunächst wie eine „kleine Steifheit“ aussah, entwickelte sich zu einem Albtraum. Meine Finger verkrümmten sich zusehends, schmerzten bei jeder Bewegung und machten meinen Beruf zur Qual. Morgens wachte ich mit Händen auf, die sich anfühlten wie rostige Scharniere.

Die einfachsten Alltagshandlungen wurden zu schmerzhaften Hürden: Schraubgläser öffnen? Unmöglich. Knöpfe schließen? Eine Tortur. Als Kreative, die von präzisen Handbewegungen lebt, war das der pure Horror.
Doch heute kann ich dir sagen: Es gibt einen Weg zurück. Und er ist natürlicher, als du denkst.
Der Moment, als mir klar wurde: Das ist ernst
Anfangs redete ich mir ein: „Das wird schon wieder.“ Die ersten Symptome waren ja subtil – ein leichtes Ziehen, ein kurzes Pochen. Doch mit jedem Tag wurde es schlimmer.
Als Grafikdesignerin, die von präzisen Handbewegungen lebt, wurde jeder Arbeitstag zur Herausforderung. Das Knacken und Ziehen wurde intensiver, die Pausen beim Tippen häufiger.
Dann kam der Tag, an dem ich ein Schraubglas nicht mehr öffnen konnte. Ich brach in Tränen aus.
Die Diagnose: Fingerarthrose
Kleine Knötchen bildeten sich an den Gelenken, meine Finger wirkten zunehmend deformiert. Der Arzt bestätigte meine Befürchtung: Fingerarthrose.
„Das kommt mit dem Alter. Da können Sie nicht viel machen.“ Er verschrieb Schmerzmittel und entzündungshemmende Tabletten.
Sie halfen – anfangs. Doch die Wirkung ließ nach, die Nebenwirkungen traten auf. Ich wollte nicht dauerhaft auf Schmerztabletten angewiesen sein.
Das war der Moment, in dem ich beschloss: Ich kämpfe zurück.
Was ich über Fingerarthrose lernte – und was Ärzte oft verschweigen
Arthrose ist im Grunde ein Verschleiß der Gelenke. Theoretisch kann jedes Gelenk betroffen sein. Besonders häufig trifft es jedoch Hände, Knie, Hüfte und Wirbel. Wird der Knorpel abgenaut, reiben die Knochen aufeinander, was zu Schmerzen, Entzündungen und Deformierungen führt. Allein in Deutschland leiden rund 15 Millionen Menschen an Arthrose – und die Zahl steigt weiter (1).
Beschleunigt wird dieser Prozess durch:
- Übergewicht (zusätzliche Gelenkbelastung)
- Hohen Fleischkonsum (fördert Entzündungen)
- Bewegungsmangel (Gelenke „rosten ein“)
- Chronischen Stress (befeuert Entzündungen)
Das Tückische: Auch wenn Arthrose keine primär entzündliche Erkrankung ist, treten immer wieder heftige Entzündungsschübe auf – mit intensiven Schmerzen und Steifigkeit (2).

Meine ersten Rettungsversuche: Was half (und was nicht)
Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Ansätze, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zurückzugewinnen. Schon kleine Veränderungen können einen riesigen Unterschied machen.
Tipp 1: Wärme als natürlicher Schmerzkiller
Meine Entdeckung: Wenn ich morgens eine Wärmflasche um die Finger lege, fühlt sich alles gleich beweglicher an. Es ist, als würden meine Gelenke aufwachen.
Was ich täglich mache:
- Morgens 5-10 Minuten Wärmepackung vor dem Frühstück
- Beim Fernsehen warmes Wasser über die Hände laufen lassen
- Zwischendurch die Finger in warmem Wasser bewegen
Warum es wirkt: Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Muskeln. Studien zeigen einen deutlich positiven Effekt auf Arthrose-Schmerzen (3).

Tipp 2: Bewegung statt Schonung – der Wendepunkt
Früher dachte ich, ich sollte die Finger schonen, um Schmerzen zu vermeiden. Aber das Gegenteil ist der Fall: sanfte Bewegung hält die Gelenke geschmeidig.
Meine täglichen Übungen:
- Knetübungen mit einem weichen Ball
- Finger langsam strecken und beugen
- Mini-Yoga für die Hände
Es fühlt sich anfangs seltsam an, aber nach wenigen Wochen waren meine Finger deutlich flexibler.
Tipp 3: Die richtige Ernährung als Geheimwaffe
Schmerzen kommen nicht nur von außen, sondern oft auch von innen. Entzündungshemmende Ernährung war ein Game-Changer für mich:
Was mir besonders half:
- Omega-3-Fettsäuren: Lachs, Hering, Walnüsse reduzieren nachweislich Gelenkentzündungen
- Antioxidantien: Beeren, Granatapfel, grünes Blattgemüse, hochwertige Tees
Das Verblüffende: Tage mit mehr Omega-3 und Gemüse fühlten sich immer besser an. Die Ernährung unterstützt den Körper enorm bei der Gelenkregeneration.
Tipp 4: Clevere Hilfsmittel für den Alltag
Praktische Tools halfen mir, die Belastung zu reduzieren:
- Ergonomische Stifte und Tastaturen
- Fingerlinge beim Kochen
- Spezielle Öffnungshilfen für Gläser und Flaschen
Der Effekt: Früher hatte ich nach dem Kochen tagelang Schmerzen – heute kaum noch.

Der Durchbruch: Mizell-Curcumin veränderte alles
Bei meinen Recherchen stieß ich immer wieder auf Curcumin – den aktiven Inhaltsstoff der Kurkuma-Wurzel. Curcumin hat besondere Eigenschaften, die Arthrose positiv beeinflussen können.
Curcumin kann:
- Entzündungen reduzieren: Curcumin blockiert zentrale Entzündungsbotenstoffe wie TNF-α und Interleukin-6 – genau jene Signalwege, die bei Arthrose die schmerzhaften Entzündungsschübe auslösen. Eine Meta-Analyse von 29 Studien bestätigt die entzündungshemmende Wirkung (4).
- Knorpel schützen: Der Wirkstoff kann den Abbau von Knorpelgewebe verlangsamen und sogar die körpereigene Knorpelreparatur unterstützen – ein entscheidender Vorteil bei Gelenkverschleiß (5).
- Freie Radikale neutralisieren: Als starkes Antioxidans bekämpft Curcumin oxidativen Stress, der Gelenkschäden beschleunigt und Entzündungen anheizt (6).
- Schmerzen verringern: Eine klinische Studie zeigt: Curcumin wirkt bei Knie-Arthrose genauso schmerzlindernd wie Diclofenac – aber mit deutlich weniger Nebenwirkungen (7).
Ich probierte normales Kurkuma-Pulver – mit mäßigem Erfolg. Manche Tage fühlten sich besser an, andere schlechter. Die Wirkung war unberechenbar.
Dann lernte ich etwas Entscheidendes: Die Bioverfügbarkeit ist alles, denn sie entscheidet, ob der Körper den Wirkstoff überhaupt verwerten kann. Normales Curcumin wird vom Körper nur schlecht aufgenommen – bis zu 95% werden ungenutzt wieder ausgeschieden (8).
Meine Geheimwaffe: Acurmin PLUS mit Mizell-Technologie
Dann stieß ich auf Mizell-Curcumin-Kapseln – speziell entwickelt, um Curcumin optimal verfügbar zu machen. Ich entschied mich für Acurmin PLUS und war bereit, es ernsthaft zu testen.
Nach einigen Wochen bemerkte ich deutliche Verbesserungen:
- Die Finger fühlten sich beweglicher an
- Die morgendliche Steifigkeit war geringer
- Die Schmerzen insgesamt weniger intensiv
Es war kein Wunder, aber ein klar spürbarer Unterschied im Alltag.
Was Acurmin PLUS besonders macht:

- 185-fach bessere Aufnahme als herkömmliche Kurkuma-Präparate (9)
- Klinisch getestete Mizell-Formulierung
- Zusätzlich Vitamin D3 für das Immunsystem
- Ohne Piperin – besonders magenfreundlich
- Pharmazeutische Qualität – hergestellt in Deutschland
- Softgel-Kapseln – leicht zu schlucken
Für mich ist Acurmin PLUS keine magische Lösung, aber eine starke Unterstützung, auf die ich nicht mehr verzichten möchte.
Mein Leben heute mit weniger Schmerzen
In Kombination mit meinen anderen Maßnahmen – Wärme, Bewegung, Ernährung und Hilfsmitteln – habe ich gelernt, meine Fingerarthrose zu beherrschen statt von ihr beherrscht zu werden.
Heute kann ich wieder:
- Länger am Computer arbeiten
- Problemlos kochen und backen
- Schraubgläser öffnen (was für ein Triumph!)
- Meine Arbeit als Grafikdesignerin lieben
Ohne ständige Schmerzmittel. Ohne Nebenwirkungen. Mit neuer Lebensqualität.
Deine Chance auf schmerzfreie Hände
Höre auf deinen Körper und sei geduldig mit dir selbst. Jeder kleine Schritt zählt und bringt dich deinem Ziel näher.
Fingerarthrose muss kein Schicksal sein. Mit der richtigen Kombination aus Bewegung, Ernährung, Wärme, Hilfsmitteln und natürlichen Wirkstoffen lässt sich der Alltag spürbar erleichtern.
Literatur
- Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Arthrose https://www.gesundheitsinformation.de/arthrose.html#:~:text=Bei%20einer%20Arthrose%20wird%20die,Schmerzmittel%20k%C3%B6nnen%20die%20Beschwerden%20lindern. (abgerufen am 28.08.2025)
- Montonen J, Boeing H, Fritsche A, Schleicher E, Joost HG, Schulze MB, Steffen A, Pischon T. Consumption of red meat and whole-grain bread in relation to biomarkers of obesity, inflammation, glucose metabolism and oxidative stress. Eur J Nutr. 2013 Feb;52(1):337-45.
- Brosseau L, Yonge KA, Robinson V, Marchand S, Judd M, Wells G, Tugwell P. Thermotherapy for treatment of osteoarthritis. Cochrane Database Syst Rev. 2003;2003(4):CD004522.
- Zeng L, Yang T, Yang K, et al. Efficacy and Safety of Curcumin and Curcuma longa Extract in the Treatment of Arthritis: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trial. Front Immunol. 2022;13:891822.
- Chin KY. The spice for joint inflammation: anti-inflammatory role of curcumin in treating osteoarthritis. Drug Des Devel Ther. 2016;10:3029-3042.
- Jiang C, Luo P, Li X, Liu P, Li Y, Xu J. Nrf2/ARE is a key pathway for curcumin-mediated protection of TMJ chondrocytes from oxidative stress and inflammation. Cell Stress Chaperones. 2020 May;25(3):395-406.
- Shep D, Khanwelkar C, Gade P, Karad S. Safety and efficacy of curcumin versus diclofenac in knee osteoarthritis: a randomized open-label parallel-arm study. Trials. 2019 Apr 11;20(1):214.
- Peng Y, Ao M, Dong B, Jiang Y, Yu L, Chen Z, et al. Anti-inflammatory effects of curcumin in the inflammatory diseases: Status, limitations and countermeasures. Drug Des Devel Ther. 2021 Nov 2;15:4503-25.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res. 2014 Mar;58(3):516-27.