Muskelschmerzen & Myositis: Mein Weg zu weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität


Ich heiße Stefan, bin 41 Jahre alt, arbeite als Projektleiter in Leipzig und bin normalerweise sportlich und aktiv. Ich habe ein erfülltes Familienleben und fühlte mich immer gesund und energiegeladen – bis zu dem Morgen, an dem sich alles schlagartig änderte.


Das erste Anzeichen: Schmerzen am ganzen Körper wie Muskelkater

Meine Beine fühlten sich an, als hätte ich einen Marathon hinter mir, ohne je gelaufen zu sein. Ein tiefes Ziehen in Armen, Schultern, Oberschenkeln. Wie Muskelkater, aber grundlos.

Doch die Schmerzen wurden stärker, breiteten sich auf den ganzen Körper aus. Es fühlte sich an, als ob mein ganzer Körper innerlich brennen würde.

Ich konnte nicht mehr ruhig schlafen, nicht mehr entspannt sitzen, nicht mehr klar denken. Die Erschöpfung war allgegenwärtig – körperlich und mental.

Der Alltag wurde zur Belastung: Muskelschmerzen bremsen das Leben aus

Die Schmerzen nahmen mir Stück für Stück mein Leben:

  • Mit den Kindern spielen? Keine Kraft.
  • Gartenarbeit? Unmöglich.
  • Fahrradfahren? Kaum vorstellbar.
  • Arbeiten? Nur noch mit Mühe.

Ich war gefangen in einem Körper, der sich jeden Tag ein bisschen fremder anfühlte und keiner konnte mir erklären, warum.

Endlich Klarheit: Diagnose Myositis – eine Muskelentzündung

Nach Monaten voller Schmerzen, schlafloser Nächte und endloser Arzttermine bekam ich endlich eine Diagnose: Myositis – eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Muskulatur. Ein Begriff, den ich vorher noch nie gehört hatte.

Der Arzt erklärte mir: Bei Myositis greift das eigene Immunsystem die Muskelfasern an. Es kommt zu Entzündungen, die Schmerzen verursachen, Muskelkraft abbauen und zu starker Erschöpfung führen können. Es gibt verschiedene Formen der Erkrankung, manche verlaufen schleichend, andere plötzlich und heftig, so wie bei mir.

Die klassische Therapie bei Muskelentzündung

Nach der Diagnose bekam ich eine Standardtherapie verordnet:

  • Entzündungshemmer, um die Entzündung zu hemmen
  • NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) gegen akute Schmerzen
  • Muskelrelaxantien, um die ständige Anspannung in den Muskeln zu lindern
  • Bewegungstherapie, damit die Muskulatur nicht weiter abbaut

Anfangs schlugen die Medikamente an. Die starken Schmerzen gingen leicht zurück, die Entzündungswerte sanken. Viel schlimmer aber war: Ich fühlte mich nicht gesund und mein Energielevel war weiterhin im Keller.

Auf der Suche nach natürlichen Wegen gegen Muskelschmerzen

Ich wollte nicht mehr nur reagieren, ich wollte verstehen. Nicht aus einer naiven Hoffnung heraus, sondern weil ich spürte, dass mein Körper mehr braucht als Medikamente mit Nebenwirkungen. Ich wollte wissen: Gibt es natürliche Wege, den Entzündungen im Körper zu begegnen ohne gleich die ganze chemische Keule?

Also ging ich in die Apotheke, um mich beraten zu lassen. Ich schilderte meine Situation, sprach offen über die Diagnose Myositis, die klassische Therapie mit Medikamenten und die Nebenwirkungen, die mich zunehmend belasteten. Der Apotheker hörte aufmerksam zu und fragten, ob ich mich schon mit Kurkuma beschäftigt hatte.

Wirkung von Kurkuma bei Muskelentzündungen

Er erklärte mir, dass Curcumin, der Hauptwirkstoff im Kurkuma, seit Jahren in der Forschung diskutiert wird – insbesondere wegen seiner entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften. In vielen Studien zeige Curcumin ähnliche Wirkmechanismen wie NSAR, aber mit deutlich weniger Nebenwirkungen (1).

Er nannte mir die wichtigsten Effekte von Curcumin:

  • Hemmung entzündlicher Botenstoffe
  • Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
  • Regulation des Immunsystems, ohne es zu unterdrücken
  • Potenzial bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, Darmentzündungen oder eben auch Myositis (2, 3)

Das klang vielversprechend. Vor allem, weil es nicht nach einem Wundermittel klang, sondern nach einem ergänzenden Ansatz, der wissenschaftlich nachvollziehbar ist.

Curcumin richtig einnehmen

Er erklärte mir, dass viele Menschen Curcumin zwar einnehmen, aber kaum spürbare Effekte erzielen, weil es schlecht wasserlöslich ist und größtenteils wieder ausgeschieden wird. Das sei auch der Grund, warum viele Präparate wirkungslos bleiben, obwohl die Studienlage zum Wirkstoff selbst durchaus vielversprechend sei.

Warum Acurmin PLUS?

Dann nannte er mir ein konkretes Produkt, das er regelmäßig empfiehlt: Acurmin PLUS ein Curcumin-Präparat mit sogenannter Mizell-Technologie, bei dem die Aufnahmefähigkeit laut Studien um ein 185-mal höher ist als bei herkömmlichen Präparaten (4).

Vorteile auf einen Blick:

  • Hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185x verbesserter Aufnahme
  • Laborgeprüft und frei von künstlichen Zusatzstoffen
  • Wissenschaftlich fundiert und sicher bei langfristiger Anwendung
  • Optimal zur begleitenden Unterstützung bei chronischen Erkrankungen

Meine Erfahrung mit Acurmin PLUS

Ich begann mit der täglichen Einnahme. Ohne große Erwartungen, aber mit der Hoffnung, meinem Körper etwas Gutes zu tun. Und tatsächlich: Nach etwa vier Wochen spürte ich erste Veränderungen.

  • Die ständige Muskelmüdigkeit ließ langsam nach
  • Die diffuse Spannung im Körper wurde schwächer
  • Ich konnte nachts wieder besser schlafen

Es war keine Wunderheilung über Nacht. Aber mein Körper kam zur Ruhe – spürbar, Tag für Tag.

Die Schmerzen wurden erträglicher, mein Kopf klarer, mein Alltag leichter. Ich konnte wieder kleine Runden mit dem Rad drehen, mit den Kindern spielen, mich endlich wieder bewegen – ohne ständige Angst vor dem nächsten Schmerzschub.

Weitere Erfahrungsberichte

Im Laufe der Zeit begann ich, mich auch mit anderen Betroffenen auszutauschen – in Online-Foren, Selbsthilfegruppen und sogar im Wartezimmer beim Rheumatologen. Es tat gut zu hören, dass ich mit meinen Erfahrungen nicht allein bin. Viele hatten ebenfalls gute Erfahrungen mit Curcumin gemacht.

Hier einige Stimmen, die mir besonders im Kopf geblieben sind:

Andrea (52)
„Ich war erst unsicher, ob das wirklich etwas bringt. Aber nach ein paar Wochen merkte ich, dass ich viel seltener zu Schmerzmittel greifen musste.“

Michael (47)
„Mein Rheumatologe war aufgeschlossen und meinte, es kann nicht schaden. Ich habe es ausprobiert – und nach drei Wochen konnte ich wieder durchschlafen.“

Sabine (38)
„Ich nehme Acurmin PLUS ergänzend zu meiner Basistherapie. Die Beschwerden sind zwar nicht ganz weg, aber deutlich besser. Für mich ist es eine wertvolle Unterstützung.“

Fazit

Ich habe gelernt, dass es bei chronischen Entzündungen nicht nur darum geht, Symptome zu dämpfen. Es geht darum, dem Körper zu helfen, wieder ins Gleichgewicht zu finden – von innen heraus.
Acurmin PLUS hat mir genau dabei geholfen: weniger Schmerzen, mehr Energie, mehr Lebensqualität. Und das ganz ohne zusätzliche Belastung durch Nebenwirkungen.
Ich bin dankbar, dass mich mein Apotheker auf diesen Weg gebracht hat.

Du willst mehr wissen?

Wenn du selbst unter Muskelschmerzen oder einer entzündlichen Erkrankung leidest, kann ich dir nur empfehlen, dich über Mizell-Curcumin zu informieren. Für mich war es der entscheidende Wendepunkt.


Literatur

  1. Wu, J., Lv, M., & Zhou, Y. (2019). Efficacy and side effect of curcumin for the treatment of osteoarthritis: A meta-analysis of randomized controlled trials. Pakistan Journal of Pharmaceutical Sciences, 32(1).
  2. Sahebkar, A., Saboni, N., Pirro, M., & Banach, M. (2017). Curcumin: An effective adjunct in patients with statin-associated muscle symptoms? Journal of Cachexia, Sarcopenia and Muscle, 8(1), 19–24.
  3. Abd El-Hack, M. E., El-Saadony, M. T., Swelum, A. A., Arif, M., Abo Ghanima, M. M., Shukry, M., Noreldin, A., Tahah, A. E., & El-Tarabily, K. A. (2021). Curcumin, the active substance of turmeric: Its effects on health and ways to improve its bioavailability. Journal of the Science of Food and Agriculture, 101, 5747–5762.
  4. Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27.