Ich saß in der Praxis meines Hausarztes und starrte auf die Blutwerte in meinen Händen. LDL-Cholesterin: 186 mg/dl. Deutlich über dem empfohlenen Bereich.
„Aber ich esse doch relativ gesund“, sagte ich zu meinem Arzt. „Ich rauche nicht, trinke nur gelegentlich ein Glas Wein und bewege mich regelmäßig.“
Mein Hausarzt nickte verständnisvoll. „Das ist leider häufiger, als Sie denken. Erhöhte Cholesterinwerte können verschiedene Ursachen haben – Veranlagung, Stress, aber auch schleichende Veränderungen im Stoffwechsel, die mit dem Alter zunehmen.“
Ich verließ die Praxis mit einem mulmigen Gefühl und vielen offenen Fragen. Was bedeuteten diese Werte eigentlich genau? Und was konnte ich dagegen tun?

ÜBER MICH
Hi, ich bin Nina, 52 Jahre alt und arbeite als Rezeptionistin in einem Hotzel in Hamburg. In meiner Freizeit koche ich gerne, gehe regelmäßig spazieren und entspanne beim Lesen. Aber am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie.
Meine Recherche brachte überraschende Erkenntnisse
In den folgenden Tagen beschäftigte ich mich intensiv mit dem Thema Cholesterin. Ich erfuhr, dass es nicht nur um die Ernährung geht, sondern um komplexe Stoffwechselprozesse im Körper.
Die wichtigsten Erkenntnisse: Cholesterin ist ein lebenswichtiger Baustein für Zellwände und Hormone. Der Körper produziert etwa 80% selbst, nur 20% stammen aus der Nahrung. Das Problem entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen „gutem“ HDL- und „schlechtem“ LDL-Cholesterin gestört ist.
Bei unbehandelten erhöhten Werten können sich über Monate und Jahre kleine Ablagerungen in den Arterien bilden. Diese sogenannten Plaques entwickeln sich langsam und oft unbemerkt.
„Mir wurde klar, dass ich handeln muss – und zwar sofort.“

So begann meine Suche nach dem richtigen Weg
Mein Arzt schlug mir neben der Einnahme von Medikamenten eine Ernährungsumstellung vor. Weniger gesättigte Fette, mehr Ballaststoffe, regelmäßiger Sport. „Das waren alles sinnvolle Ratschläge“, aber ich suchte zusätzlich nach natürlichen Möglichkeiten, meinen Körper zu unterstützen. Denn für den rest meines Lebend Medikamente schlucken? Das konnte ich mir beim besten Willen noch nicht vorstellen.
Bei meiner Recherche stieß ich immer wieder auf einen Namen: Kurkuma. Genauer gesagt auf Curcumin, den aktiven Wirkstoff der goldgelben Wurzel.
Gleichzeitig wurde mir durch die Lektüre bewusst, welche Risiken unbehandelte Cholesterinwerte wirklich bergen.
Die medizinischen Fakten sind eindeutig:
- Menschen mit unbehandelten Cholesterinwerten über 200 mg/dl haben ein 2-3-fach erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
- Jede 10%ige Senkung des LDL-Cholesterins reduziert das Herzinfarkt-Risiko um etwa 20% (1)
- Arterienverkalkung beginnt oft schon 10-15 Jahre vor den ersten Symptomen
Was mich besonders nachdenklich stimmte: Viele Menschen merken erst etwas, wenn bereits 70 % einer Arterie verschlossen sind. Bis dahin bleiben hohe Cholesterinwerte oft unbemerkt, aber dann ist es für natürliche Maßnahmen ohne Medikamente schon zu spät.
Das motivierte mich, tiefer in die Curcumin-Forschung einzutauchen. Was ich in wissenschaftlichen Studien las, war faszinierend:

Curcumin zeigt mehrere Wirkmechanismen gleichzeitig
1. Direkte Cholesterin-Regulierung: Curcumin hemmt das Enzym HMG-CoA-Reduktase – ähnlich wie verschreibungspflichtige Statine, aber auf natürliche Weise. Gleichzeitig aktiviert es Gene, die für den Cholesterin-Abbau zuständig sind (2).
2. Entzündungshemmung: Chronische, stille Entzündungen fördern die Plaque-Bildung in den Arterien. Curcumin wirkt stark entzündungshemmend und kann diese gefährlichen Prozesse unterbrechen.
3. Antioxidative Wirkung: Oxidiertes LDL-Cholesterin ist besonders gefährlich für die Gefäßwände. Curcumin schützt das Cholesterin vor dieser schädlichen Oxidation.
4. Leberschutz: 80% unseres Cholesterins werden in der Leber produziert. Curcumin unterstützt die Leberfunktion und hilft bei der Cholesterin-Ausscheidung über die Galle.
Endlich etwas, das nicht nur die Symptome bekämpft, sondern an mehreren Ursachen gleichzeitig ansetzt, dachte ich mir.
Mein erster Versuch – und warum er scheiterte
Ich kaufte hochwertiges Bio-Kurkuma-Pulver und begann, es täglich in meine Smoothies und Gerichte zu mischen. Nach 6 Wochen ließ ich erneut meine Werte kontrollieren. Das Ergebnis war ernüchternd: Kaum eine Veränderung.
Enttäuscht forschte ich weiter nach – und fand eine wichtige Information: Curcumin hat ein Bioverfügbarkeits-Problem. Der Wirkstoff ist fettlöslich und wird vom Darm nur sehr schlecht aufgenommen. Von 1000 mg Kurkuma-Pulver erreichen oft nur 20-50 mg den Blutkreislauf, also nur 2-5 %.
Kein Wunder, dass es nicht wirkt, erkannte ich. Aber wo sollte ich eine Lösung finden?
Die Entdeckung, die alles veränderte
Bei meiner weiteren Suche stieß ich auf wissenschaftliche Artikel über eine innovative Formulierung: Mizell-Curcumin. Diese spezielle Technologie macht den fettlöslichen Wirkstoff wasserlöslich und damit besser verfügbar für den Körper.
Die Forschungsergebnisse klangen vielversprechend: Studien zeigten eine bis zu 185-fach verbesserte Aufnahme im Vergleich zu herkömmlichem Curcumin-Pulver.
Das war wie die Lösung eines Rätsels. Endlich verstand ich, warum mein erster Versuch nicht funktioniert hatte.

Meine Strategie
Ich entschied mich für einen systematischen Ansatz. Ich passte meine Ernährung an – mehr Haferflocken, Nüsse und fettreicher Fisch kamen auf den Speiseplan. Gleichzeitig reduzierte ich verarbeitete Lebensmittel und Süßigkeiten.
Zusätzlich begann ich ein hochwertiges Mizell-Curcumin-Präparat einzunehmen. Ich wollte meinem Körper die bestmögliche Unterstützung geben.
Die empfohlene Mindestdauer: 3 Monate. Das klang überschaubar und realistisch.
Was sich in den ersten Wochen veränderte
Bereits nach 3 Wochen bemerkte ich erste positive Veränderungen – allerdings nicht bei den Cholesterinwerten, die konnte ich natürlich nicht selbst messen. Ich fühlte mich energiegeladener und weniger müde am Nachmittag.
Nach 6 Wochen dann der erste Bluttest: Mein LDL-Cholesterin war von 186 auf 164 mg/dl gesunken. Nicht spektakulär, aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Der Durchbruch kam nach 3 Monaten
Die Kontrolluntersuchung nach 3 Monaten brachte das erhoffte Ergebnis: LDL-Cholesterin: 142 mg/dl – endlich im empfohlenen Bereich! Gleichzeitig war mein „gutes“ HDL-Cholesterin von 41 auf 48 mg/dl gestiegen.
Mein Arzt war positiv überrascht. Er meinte, so eine Verbesserung durch natürliche Maßnahmen sehe er nicht oft.
Besonders erfreut war ich darüber, dass ich keine Medikamente benötigte. Ich habe nichts gegen Medikamente und bin dankbar für das, was die moderne Medizin ermöglicht, aber wenn es auch natürlich geht, ist mir das lieber.

Was ich heute anders mache
Mittlerweile nehme ich seit über 8 Monaten täglich mein Mizell-Curcumin ein. Meine Cholesterinwerte sind stabil im Normalbereich geblieben.
Es ist zu einem Teil meiner täglichen Routine geworden, wie Zähneputzen, sage ich lächelnd. „Zwei Kapseln am Morgen, das war’s.“
Zusätzlich habe ich meine Ernährungsgewohnheiten dauerhaft angepasst:
- Mehr Vollkornprodukte statt Weißmehl
- Nüsse als gesunder Snack
- Fisch zweimal pro Woche
- Weniger verarbeitete Lebensmittel
- Regelmäßige Spaziergänge mit meiner Enkelin
Mein Mizell-Kurkuma: Warum ich mich für Acurmin® PLUS entschied
Nach intensiver Recherche verschiedener Anbieter entschied ich mich für Acurmin® PLUS. Die Qualität und die wissenschaftliche Fundierung haben mich überzeugt.
Die innovative Mizell-Formulierung ermöglicht bis eine zu 185-mal bessere Bioverfügbarkeit als herkömmliche Produkte. (3)

- Hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185x verbesserter Aufnahme
- Laborgeprüft und frei von künstlichen Zusatzstoffen
- Wissenschaftlich fundiert und sicher in der Langzeitanwendung
- Optimal zur begleitenden Unterstützung bei erhöhtem Cholesterin und Entzündungen
Ich wollte kein Risiko eingehen und habe mich für das Präparat entschieden, das die beste Datenlage hatte und außerdem sehr viele Positive Erfahrungsberichte anderer Anwender vorweisen kann.
Die Bedeutung der richtigen Dosierung
Ein wichtiger Punkt, den ich noch betonen möchte: „Die Dosierung macht den Unterschied.“ Während herkömmliche Curcumin-Kapseln oft 500 mg enthalten, von denen kaum etwas ankommt, liefert die Mizell-Technologie den Wirkstoff in einer Form, die mein Körper tatsächlich nutzen kann. Acurmin PLUS enthält daher 55 mg reines Curcurmin – klingt wenig, ist aber viel effektiver.
Mein Arzt hat es so erklärt: „Es ist nicht wichtig, wie viel man schluckt, sondern wie viel im Blutkreislauf ankommt.“
Mein Rat: Handeln Sie jetzt, aber richtig
Ich bin überzeugt: Die beste Zeit zu handeln ist jetzt. Je früher man beginnt, desto besser können sich die Arterien regenerieren.
Zum Abschluss noch meine wichtigsten Erkenntnisse:
- Natürliche Ansätze brauchen Zeit: 3 Monate sollten Sie mindestens einplanen
- Qualität macht den Unterschied: Nicht jedes Curcumin-Produkt wirkt gleich
- Kombination ist key: Ernährung, Bewegung und gezielte Nahrungsergänzung ergänzen sich
- Kontrolle ist wichtig: Lassen Sie Ihre Werte regelmäßig überprüfen
Mit Acurmin® PLUS und fühle mich gesünder und vitaler als vor der Diagnose. Meine Cholesterinwerte sind stabil im Normalbereich – ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über natürliche Alternativen. Ihr Körper wird es Ihnen danken.
FAQs
Wie lange dauert es, bis Curcumin wirkt?
Die ersten Effekte können nach 4-6 Wochen messbar sein, nachhaltige Verbesserungen zeigen sich meist nach 3 Monaten regelmäßiger Einnahme.
Ist Mizell-Curcumin sicher?
Curcumin ist ein natürlicher Pflanzenstoff mit einem sehr guten Sicherheitsprofil. Bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Kann ich Curcumin dauerhaft einnehmen?
Ja, Langzeitstudien zeigen keine negativen Effekte bei dauerhafter Anwendung in empfohlener Dosierung.
Wirkt normales Kurkuma-Pulver genauso gut?
Leider nein. Herkömmliches Curcumin wird nur zu 1-2% aufgenommen, Mizell-Curcumin erreicht bis zu 185-fach höhere Blutspiegel.Ersetzt Curcumin eine gesunde Ernährung?
Nein, es ist eine sinnvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil.
Literatur
- Mach F, Baigent C, Catapano AL, Koskinas KC, Casula M, Badimon L et al. 2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular risk. Eur Heart J 2020; 41(1):111–88. Verfügbar unter: https://academic.oup.com/eurheartj/article/41/1/111/5556353.
- Yuan F, Dong H, Gong J, Wang D, Hu M, Huang W et al. A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials on the Effects of Turmeric and Curcuminoids on Blood Lipids in Adults with Metabolic Diseases. Adv Nutr 2019; 10(5):791–802. doi: 10.1093/advances/nmz021.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.