Cholesterinarme Ernährung: Das hat mir wirklich geholfen 

„Ich war komplett schockiert. Plötzlich war ich Risikopatientin für Herzinfarkt und Schlaganfall. Meine Cholesterinwerte waren erheblich erhöht und ich musste sofort handeln.“ 

In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrung mit dir – damit du dir die Umwege zur Senkung deines Cholesterins sparen kannst und direkt das tust, was wirklich hilft. 

Ich fühlte mich gesund, doch plötzlich stand ich kurz vor dem Schlaganfall – Meine Geschichte 

Ich bin Katharina, 63 Jahre alt, und eigentlich fühlte ich mich rundum gesund. Ich gehe regelmäßig spazieren und verbringe meine Freizeit aktiv mit meinen Enkelkindern. Doch bei einem Routinecheck kamen plötzlich ganz andere Werte ans Licht: Mein Cholesterin war deutlich zu hoch.

Mein Arzt sprach Klartext: „Das müssen wir senken – am besten sofort.“  

Er empfahl mir Medikamente und drückte mir eine Liste mit Lebensmitteln in die Hand, die ich künftig besser meiden sollte. Wurst, Butter, Sahne, fettige Käsesorten – vieles davon war mir nicht neu.   

Ich wollte es genauer wissen: Wie kam es überhaupt zu hohen Cholesterinwerten? Und kann ich selbst etwas tun, um sie zu verbessern – ganz ohne Nebenwirkungen? 

Die Suche nach einer nachhaltigen Lösung 

Diese Fragen ließen mich nicht mehr los. Und so begann mein persönlicher Weg – mit vielen kleinen Schritten, Rückschlägen und Aha-Momenten. Heute weiß ich: Eine cholesterinarme Ernährung kann sehr viel bewirken.  

Zudem entdeckte ich eine natürliche Substanz, von der ich nie gedacht hätte, dass sie sich so positiv auf meinen Cholesterinspiegel auswirken kann.  Lies weiter, um mehr zu erfahren.

1. Schritt: Ernährung umstellen – aber wie? 

Als ich die Diagnose bekam, wusste ich zwar, dass ich etwas ändern musste, aber nicht genau wie. Die Liste mit „verbotenen“ Lebensmitteln meines Arztes fühlte sich zunächst ziemlich einschränkend an: Weniger Butter, weniger Wurst, weniger Käse. Doch ich wollte mehr als nur „Verzicht“. 

Ich wollte verstehen, wie bestimmte Lebensmittel meinen Cholesterinspiegel wirklich beeinflussen – und welche ich bedenkenlos essen konnte. 

Also begann ich, mich intensiv mit dem Thema Ernährung und Cholesterin zu beschäftigen. Ich lernte, dass ich nicht alle Fette vermeiden soll, denn es gibt „gute“ und „schlechte“ Fette. 

  • Gesättigte Fette: Diese kommen vor allem in Butter, Wurst und Fertigprodukten vor. Sie können das „schlechte“ LDL-Cholesterin im Blut ansteigen lassen. Das LDL-Cholesterin lagert sich an den Gefäßwänden ab und erhöht so das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen.
  • Ungesättigte Fette: Im Gegensatz helfen Omega-3-Fettsäuren aus Nüssen, Olivenöl und fettem Fisch, das Herz zu schützen: Diese „guten“ Fette unterstützen den Körper dabei, das „gute“ HDL-Cholesterin zu erhöhen und LDL sowie Entzündungen zu reduzieren.   

2. Schritt: Lebensmittel gewusst ergänzen 

Neben dem bewussten Umgang mit den Fetten, die ich zu mir nehme, habe ich herausgefunden, dass es noch weitere Lebensmittel gibt, die ich gezielt essen kann, um meinen Cholesterinspiegel auf natürliche Weise zu regulieren. 

Und tatsächlich – schon nach wenigen Tagen fühlte ich mich deutlich fitter und ausgeglichener. Diese positive Veränderung hat mich motiviert, weiter dran zu bleiben und meine Ernährung konsequent umzustellen. 

Lebensmittel, die mir bei zu hohem Cholesterin geholfen haben: 

  • Haferflocken und Hülsenfrüchte: Sie können überschüssiges Cholesterin binden und verhindern so, dass zu viel davon ins Blut gelangt.  
  • Obst und Gemüse: Vor allem Sorten mit vielen Polyphenolen, wie Kirschen, Granatapfel oder Brokkoli. Sie können Entzündungen im Körper reduzieren und die Blutgefäße schützen.  
  • Nüsse: Sie enthalten viele ungesättigte Fettsäuren, die helfen, das „gute“ HDL-Cholesterin zu erhöhen und Entzündungen zu hemmen.  
  • Magere Milchprodukte: Produkte mit weniger Fett, wie fettarmer Joghurt oder Quark, liefern wichtige Proteine und Kalzium, ohne den Cholesterinspiegel unnötig zu belasten.  

Diese Veränderungen allein haben schon viel bewirkt – aber als ich zusätzlich eine natürliche Substanz entdeckte, kam der entscheidende Durchbruch. Lies weiter, um mehr zu erfahren!

3. Schritt: Dranbleiben – trotz Rückschlägen. Meine Tipps für den Alltag 

Gerade zu Beginn war vieles neu und ungewohnt. Der Wocheneinkauf hat plötzlich doppelt so lange gedauert, weil ich jedes Etikett lesen wollte und trotzdem landeten manchmal Dinge im Korb, die da eigentlich nicht hingehörten. 

Aber ich habe gelernt, dass solche Rückschläge ganz normal sind. Wichtig war nicht, alles perfekt zu machen – sondern dranzubleiben.

Mit der Zeit ist vieles zur Gewohnheit geworden. Und heute bin ich froh, dass ich dran geblieben bin.  

Hier ein paar Tipps, die mir wirklich geholfen haben: 

  1. Klein anfangen: Statt sofort alles zu ändern, habe ich mir einzelne Mahlzeiten vorgenommen – z. B. Frühstück mit Haferflocken, Nüssen und frischem Obst statt Weißbrot und Marmelade.
  2. Fehlgriffe verziehen: Am Anfang ist mir öfter mal ein Fertigprodukt oder etwas Süßes „reingerutscht“. Ich habe gelernt, nicht streng mit mir zu sein – sondern aus jedem Fehler etwas mitzunehmen. 
  3. Unterstützung holen: Meine Tochter hat mich z. B. beim Einkaufen beraten oder neue Rezepte mit mir ausprobiert. Gemeinsam ging vieles leichter und es hat sogar Spaß gemacht. 
  4. In Bewegung geblieben: Ich gehe jetzt öfter mal eine Runde länger spazieren oder nehme gezielt die Treppen. Es sind kleine, machbare Schritte – aber genau diese haben mir geholfen, mich fitter zu fühlen.
  5. Geduldig sein: Die Werte haben sich nicht über Nacht verbessert. Aber schon nach einigen Wochen habe ich erste positive Auswirkungen gemerkt.

4. Schritt: Kurkuma gezielt ergänzen 

All die Veränderungen: Bewusster essen, Bewegung fest in den Alltag integrieren, gezielt cholesterinfreundliche Lebensmittel auswählen haben mir bereits geholfen. Nach einigen Monaten zeigten sich erste Verbesserungen bei meinen Blutwerten.  

Aber: Die Werte lagen immer noch nicht im gewünschten Normbereich.  

Ich hatte so viel verändert und mir wirklich Mühe gegeben, doch irgendwie reichte es nicht aus. 

Ein Gespräch, das alles veränderte  

Bei einem Gespräch mit einer Bekannten erzählte ich ihr von meinem aktuellen Stand und sie fragte ganz nebenbei, ob ich es schon mal mit Kurkuma versucht hätte. Ich war skeptisch. Kurkuma kannte ich nur als Gewürz in der Küche – und hätte nicht gedacht, dass es irgendeinen Einfluss auf meine Cholesterinwerte haben könnte. 

Sie meinte, ihr Mann hatte damit gute Erfahrungen gemacht – vor allem bei Cholesterinwerten. Ich war neugierig geworden. 

So wirkt Kurkuma auf Cholesterin 

Ich begann zu recherchieren – und war überrascht, wie gut Kurkuma tatsächlich erforscht ist. Ich fand heraus, dass der wichtigste Wirkstoff darin Curcumin heißt. 

Studien zeigen, dass Curcumin wie folgt auf Cholesterin wirken kann: 

  • Reguliert die körpereigene Cholesterinproduktion in der Leber 
  • Unterstützt den Abbau von LDL-Cholesterin unterstützt 
  • Wirkt entzündungshemmend, um die Gefäße zu schützen (1)

Meine Erfahrung mit Kurkuma: Es kommt auf die Qualität an 

Ich habe bei meiner Recherche was Entscheidendes gelernt: Nicht jedes Kurkuma-Produkt wirkt gleich. 

Curcumin ist von Natur aus fettlöslich, was bedeutet, dass der Körper es in herkömmlicher Form kaum aufnehmen kann. Viele Kapseln aus der Drogerie bringen deshalb keinen Effekt! 

Besonders spannend fand ich dann den Hinweis auf mizellares Curcumin.  

Diese spezielle Formulierung sorgt dafür, dass das Curcumin in winzige, wasserlösliche Strukturen, sogenannte Mizellen, verpackt wird. Dadurch kann es im Darm viel besser aufgenommen werden.  

Laut Studien ist mizellares Curcumin bis zu 185-mal besser bioverfügbar als herkömmliche Varianten (2).

Ich entschied mich für Acurmin® PLUS und begann mit der regelmäßigen Einnahme.

Schon nach ein paar Wochen waren meine Cholesterinwerte endlich im grünen Bereich. 

Fazit: Auch du kannst dein Cholesterin natürlich und nachhaltig senken 

Mein Weg zur Normalisierung meiner Cholesterinwerte war nicht einfach, aber er hat sich gelohnt. Ich habe gelernt, dass es bei der Cholesterinregulation nicht nur auf Medikamente ankommt, sondern vor allem auf einen ganzheitlichen Ansatz.

Bewusste Ernährung, regelmäßige Bewegung und die gezielte Unterstützung durch wirksame natürliche Mittel wie mizellares Kurkuma. 

Meine Empfehlung: Acurmin® PLUS 

Nach all meinen Erfahrungen kann ich dir Acurmin® PLUS wirklich ans Herz legen.  

Es enthält hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185-fach besserer Bioverfügbarkeit – das bedeutet, dein Körper kann den Wirkstoff viel besser aufnehmen und verwerten. 

Vorteile auf einen Blick:  

  • Bioverfügbares Mizell-Curcumin 
  • Wissenschaftlich fundiert  
  • Ohne künstliche Zusätze 
  • Gut verträglich 

Das aktuelle Angebot für die 3-Monats-Kur ist vielleicht genau der richtige Start für dich, um deinem Körper langfristig etwas Gutes zu tun. 

Es ist nie zu spät, etwas zu verändern. Fang klein an, bleib dran und gib deinem Körper die Zeit, die er braucht, sich neu einzustellen. 

Literatur 

  1. Yuan, Fen; Dong, Hui; Gong, Jing; Wang, Dingkun; Hu, Meilin; Huang, Wenya et al. (2019): A Systematic Review and Meta-analysis of Randomized Controlled Trials on the Effects of Turmeric and Curcuminoids on Blood Lipids in Adults with Metabolic Diseases. In Advances in nutrition (Bethesda, Md.) 10 (5), pp. 791–802. DOI: 10.1093/advances/nmz021. 
  1.  Schiborr, Christina; Kocher, Alexa; Behnam, Dariush; Jandasek, Josef; Toelstede, Simone; Frank, Jan (2014): The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. In Molecular nutrition & food research 58 (3), pp. 516–527. DOI: 10.1002/mnfr.201300724.