Rote Äderchen im Gesicht, Spannungsgefühl in der Haut, brennendes oder juckendes Gesicht – Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Couperose, doch die wenigsten sprechen offen darüber. Viele sehen es nur als kosmetisches Problem. Dabei ist Couperose nicht harmlos: Unbehandelt kann sie sich im Laufe der Zeit zu Rosacea entwickeln, einer chronisch-entzündlichen Hauterkrankung.
Doch es gibt Hoffnung: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse setzen genau hier an und eröffnen Betroffenen Möglichkeiten, langfristig sichtbare Verbesserungen zu erzielen und das auf eine schonende, natürliche Weise…
Ich bin Anna, 32 Jahre alt, lebe in Köln und arbeite als Projektmanagerin in einer Marketingagentur. Mein Job ist fordernd, aber ich liebe ihn. Nach Feierabend treffe ich mich gerne mit Freundinnen oder gehe joggen im Park. Ich achte auf mich – gesunde Ernährung, Bewegung, Hautpflege. Umso schockierender war es, als meine Haut plötzlich anfing, völlig anders zu reagieren als sonst.
Erste Anzeichen: Rote Äderchen im Gesicht
Angefangen hat alles ganz schleichend. Nach dem Joggen oder einem Glas Wein waren meine Wangen plötzlich länger gerötet als früher. Anfangs dachte ich: „Wird schon wieder weggehen.“ Aber das tat es nicht. Im Gegenteil, die Rötungen wurden intensiver, und dann kamen diese feinen, roten Äderchen auf meiner Nase und meinen Wangen dazu.

Mit jedem Blick in den Spiegel wurde meine Verunsicherung größer. Ich begann, Gesichtscremes gegen Rötungen auszuprobieren, wechselte Make-up, versuchte es mit Naturkosmetik. Doch nichts half wirklich.
Ich merkte, dass ich mich mehr und mehr zurückzog. Kein spontanes Treffen mehr nach der Arbeit, keine Lust auf Fotos. Ich fühlte mich richtig unwohl in meiner Haut.
Diagnose Couperose: Ein langer Weg mit vielen Fragezeichen
Zuerst ging ich zu meiner Hausärztin. Sie meinte, es sei wahrscheinlich nur empfindliche Haut – ich solle weniger Kosmetik verwenden und sanft reinigen. Gesagt, getan, aber die Rötungen blieben. Dann folgten zwei Besuche bei Hautärzten. Die eine vermutete Rosacea, der andere sprach von einer chronischen Hautreizung.
Endlich Klarheit: Was hinter Couperose wirklich steckt
Eine Kollegin, die ähnliche Hautprobleme hatte, empfahl mir eine Dermatologin, der sich auf Gefäßerkrankungen der Haut spezialisiert hat. Der Termin war ein echter Wendepunkt für mich.
Schon beim ersten Gespräch war klar: Ich wurde ernst genommen. Sie hörte sich meine Beschwerden an, untersuchte mein Gesicht mit einer speziellen Lupe und sagte dann sehr klar: „Sie haben Couperose – eine frühe Form von Rosacea.“

Sie erklärte mir, dass Couperose eine Gefäßerweiterung der feinen Kapillaren in der Gesichtshaut ist. Man kennt das vor allem an den Wangen, der Nase und manchmal auch am Kinn. Es sieht aus, als hätte man ständig leichtes Fieber oder einen Sonnenbrand, der nie verschwindet. In meinem Fall wurde das durch viele typische Trigger verstärkt.
Typische Auslöser für Couperose sind:
- Temperaturwechsel (Winterluft, heiße Duschen)
- Scharfes Essen und Alkohol
- Heißgetränke
- UV-Strahlung
- Stress
Die Ärztin meinte, Couperose sei oft genetisch bedingt. Aber auch hormonelle Faktoren, ein schwaches Bindegewebe oder eine gestörte Hautbarriere können dazu beitragen.

Was ich damals noch nicht wusste: Unbehandelt kann Couperose in eine chronische Rosacea übergehen – mit entzündlichen Papeln, Pusteln und dauerhaften Hautveränderungen. Und genau das wollte ich unbedingt vermeiden.
Erste Therapieversuche: Gesichtscreme & Co. gegen Rötungen
Ich bekam Empfehlungen zur Hautpflege: milde Reinigung, eine spezielle Gesichtscreme gegen Rötungen, möglichst keine reizenden Inhaltsstoffe. Zusätzlich riet mir der Arzt, auf eine Couperose-gerechte Ernährung zu achten – also möglichst wenig scharf, wenig Alkohol, kein heißer Kaffee auf nüchternen Magen. Und: Wenn mich die Äderchen zu sehr stören, könne man sie lasern lassen.
Ich fühlte mich einerseits erleichtert, endlich zu wissen, was mit mir los ist. Andererseits war ich enttäuscht. Es klang alles so… endgültig. Ich wollte mich nicht mein Leben lang verstecken oder ständig nur Symptome kaschieren.

Couperose lasern – oder doch lieber nach natürlichen Lösungen suchen?
Ich habe alles ausprobiert, was mir der Arzt empfohlen hat. Es wurde besser, aber nie wirklich gut. Ich dachte mir: Es kann doch nicht sein, dass ich mein ganzes Leben lang nur Cremes schmiere, Trigger meide und auf einen guten Hauttag hoffe. Bei Lasern hatte ich ein schlechtes Gefühl und traute mich nicht zur Behandlung.
Ich wollte endlich mal an die Wurzel des Problems ran – nicht immer nur Symptome behandeln. Und so begann meine eigentliche Suche nach einem Weg, meiner Haut von innen heraus zu helfen.
Der Wendepunkt: Ein Gespräch über Ayurveda und Ernährung
Und genau in dieser Phase hatte ich ein Gespräch mit meiner Freundin Priya. Sie kommt ursprünglich aus Indien und kennt sich total gut mit Ayurveda und traditioneller Ernährung aus. Ich habe ihr erzählt, wie verzweifelt ich bin und dass ich mich mit meiner Haut einfach nicht mehr wohlfühle.
Sie hat mich angeschaut und meinte ganz ruhig: „Weißt du eigentlich, dass Couperose bei uns in Indien so gut wie gar nicht vorkommt?“
Aber warum könnte das so sein? Sie wusste es nicht genau. Doch sie wollte mehr erfahren und telefonierte mit ihrer Familie.

Zwei Tage später kam Priya zu mir: „Ich habe mit meiner Familie telefoniert. Meine Mutter ist Ärztin und bestätigt, dass Couperose und Rosacea in Indien tatsächlich sehr selten sind.“
Kurkuma: Traditionelles Wissen trifft moderne Therapieansätze
Sie erzählte weiter: „Der wichtigste Unterschied könnte unsere Ernährung sein. Wir essen täglich Kurkuma – in fast jedem Gericht. Meine Tante, die Ayurveda-Medizin praktiziert hat, sagt, dass Kurkuma dort seit Jahrtausenden gegen Entzündungen und Hautprobleme eingesetzt wird. Vor allem innerlich, als täglicher Bestandteil der Nahrung.“
Das war völlig neu für mich. Ich kannte Kurkuma nur als Gewürz, aber dass es therapeutische Wirkung haben könnte, hatte ich noch nicht gehört.

So wirkt Kurkuma bei Couperose
Wenige Tage später hatte ich sowieso einen Termin bei einer Ernährungstherapeutin. Und ich erzählte ihr von dem Gespräch mit Priya. Sie bestätigte es sofort.
Sie erklärte mir, dass Kurkuma bzw. der darin enthaltene Wirkstoff Curcumin entzündungshemmend und gefäßstabilisierend wirken kann (1, 2). Gerade bei Hautproblemen wie Couperose, bei denen es zu stillen Entzündungen und einer erhöhten Durchlässigkeit der feinen Blutgefäße kommt, kann Curcumin helfen, die Reizreaktionen der Haut zu beruhigen (3).
Es geht also nicht darum, die Äderchen einfach „wegzupflegen“, sondern die Reaktionsbereitschaft der Haut auf innere und äußere Reize zu reduzieren. Und das funktioniert am besten durch die Einnahme, nicht nur durch äußerliche Anwendungen.

Mizell-Kurkuma: Warum die richtige Form entscheidend ist
Meine Ernährungstherapeutin erklärte mir noch einen entscheidenden Punkt: Curcumin ist fettlöslich und nicht wasserlöslich. Unser Verdauungssystem nimmt aber vor allem wasserlösliche Stoffe auf.
Die Folge: Normales Curcumin wird kaum aufgenommen, gelangt nicht in ausreichender Menge ins Blut – und wird größtenteils wieder ausgeschieden.
Dann empfahl sie mir Acurmin® PLUS, da es sogenannte Mizellen-Technologie verwendet : Der Curcumin-Wirkstoff wird in winzige Trägermoleküle verpackt, die ihn wasserlöslich machen. Dadurch wird die Bioverfügbarkeit, also die Aufnahme durch den Körper, massiv erhöht. Laut Studien sogar um 185-mal besser als herkömmliche Präparate (4).

Das klang für mich logisch – und ehrlich gesagt auch wie meine letzte Hoffnung.
Meine Erfahrung mit Acurmin® PLUS gegen Couperose
Ich begann also mit Acurmin® PLUS – eine Kapsel täglich zum Frühstück und eine am Abend. Ganz unkompliziert, ohne große Erwartungen. Und in der ersten Woche passierte ehrlich gesagt: nichts.
Aber nach etwa drei Wochen fiel mir etwas auf: Meine Haut war ruhiger. Nicht perfekt, aber irgendwie weniger empfindlich.
- Kein spontaner Flush mehr nach dem ersten Kaffee.
- Kein brennendes Gefühl im Gesicht, wenn ich draußen in der Kälte war.
- Keine neuen sichtbaren Äderchen nach einem stressigen Tag.

Nach ungefähr sechs Wochen hatte sich mein Hautbild insgesamt deutlich stabilisiert. Die Rötungen, die sonst tage- oder wochenlang blieben, verschwanden schneller.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper endlich von innen heraus unterstützt wurde und ich fühlte mich wieder wohl in meiner Haut.
Warum Acurmin® PLUS?
Besonders überzeugend war für mich die Kombination aus hoher Qualität und wissenschaftlicher Fundierung, die gerade bei entzündlichen Hautproblemen wie Couperose wichtig ist.

Vorteile auf einen Blick
- Hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185x verbesserter Aufnahme
- Laborgeprüft und frei von künstlichen Zusatzstoffen
- Wissenschaftlich fundiert und sicher in der Langzeitanwendung
Erfahrungsberichte: Was andere über Mizell-Kurkuma und Couperose berichten
Was mich zusätzlich bestärkt hat: Ich war nicht allein mit dieser Erfahrung. In Online-Foren, Erfahrungsgruppen und persönlichen Gesprächen tauchte der Name Acurmin® PLUS immer wieder auf. Drei Stimmen, die mir besonders im Kopf geblieben sind:
Sandra, 33 Jahre:
„Ich habe Acurmin® PLUS aus reiner Neugier ausprobiert – und es war das erste Produkt, das mir nicht nur äußerlich, sondern innerlich geholfen hat. Meine Haut reagiert weniger auf Stress oder Temperaturwechsel. Die Äderchen sind zwar noch da, aber viel blasser.“


Michael, 47 Jahre:
„Ich hab seit Jahren Couperose und war immer skeptisch bei Nahrungsergänzung. Aber bei mir hat sich nach einem Monat mit Mizell-Kurkuma die Rötung deutlich reduziert. Nicht verschwunden, aber ich sehe den Unterschied im Spiegel – und das reicht mir.“
Kerstin, 52 Jahre:
„Ich wollte eigentlich nur noch was zum Ausprobieren, bevor ich wieder lasern lasse. Und dann wurde meine Haut nach und nach ruhiger. Vor allem das Spannungsgefühl ist fast weg – das allein ist schon Gold wert.“

Meine Lösung gegen rote Äderchen im Gesicht
Acurmin® PLUS war für mich der Wendepunkt. Es hat mir geholfen, die innere Balance meiner Haut wiederzufinden – ohne radikale Umstellungen, ohne ständiges Kaschieren.
Wenn dich rote Äderchen, dauerhafte Rötungen oder empfindliche Haut belasten, dann möchte ich dir Mut machen: Gib deinem Körper die Chance, wirklich das aufzunehmen, was er braucht. Manchmal liegt die Lösung nicht im ständigen Kaschieren, sondern darin, deine Haut von innen heraus zu unterstützen.
Literatur
- Ferguson JJA, Abbott KA, Garg ML. Anti-inflammatory effects of oral supplementation with curcumin: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Nutr Rev 2021; 79(9):1043–66.
- Kahkhaie KR, Mirhosseini A, Aliabadi A, Mohammadi A, Mousavi MJ, Haftcheshmeh SM et al. Curcumin: a modulator of inflammatory signaling pathways in the immune system. Inflammopharmacology 2019; 27(5):885–900.
- Vaughn AR, Pourang A, Clark AK, Burney W, Sivamani RK. Dietary supplementation with turmeric polyherbal formulation decreases facial redness: a randomized double-blind controlled pilot study. J Integr Med 2019; 17(1):20–3.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27.