
Rote, juckende Flecken, die dich seit Jahren immer wieder quälen? Vielleicht bist du selbst betroffen – oder kennst jemanden, der unter Schuppenflechte (Psoriasis) leidet. Diese chronische Hauterkrankung geht weit über reine Hautprobleme hinaus und kann deinen Alltag stark beeinträchtigen.
Caro kennt das nur zu gut. Sie hat lange nach einer sanften, natürlichen Behandlung für gesunde Haut gesucht – mit vielen Rückschlägen. Heute fühlt sie sich deutlich besser. In diesem Beitrag erfährst du, wie Kurkuma ihr geholfen hat, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse dahinterstecken und warum ein ganzheitlicher Ansatz bei Schuppenflechte so wichtig ist.
„Ich wollte einfach wieder rausgehen – Ohne mich zu schämen…“
Caros Geschichte
Caro ist 34 Jahre alt, Grundschullehrerin und Mutter von zwei Kindern. Seit ihrem 31. Lebensjahr leidet sie an Schuppenflechte. Die Hauterkrankung kam in Schüben – mal war sie kaum zu spüren, mal deutlich sichtbar. Doch vor zwei Jahren verschlechterte sich ihr Zustand spürbar.
„Meine Haut war knallrot, rissig und schuppig – vor allem an den Ellbogen, am Hals und Haaransatz. Ich habe mich kaum noch getraut, ein T-Shirt anzuziehen oder mit den Kindern ins Schwimmbad zu gehen.“
Ihr Hautarzt verschrieb ihr zunächst eine Cortisonsalbe – ein bewährtes Mittel, das vielen Betroffenen bei akuten Schüben hilft. Und auch bei Caro schlug die Creme an: Die Rötungen gingen zurück und der Juckreiz ließ nach.
Doch je mehr sie sich mit ihrer Erkrankung beschäftigte, desto klarer wurde ihr: Sie wollte nicht nur die Symptome behandeln, sondern suchte nach einem ganzheitlichen Ansatz, der ihren Körper langfristig unterstützt.
Was ist Schuppenflechte?
Schuppenflechte, medizinisch Psoriasis genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der das Immunsystem aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Folge: Die Haut erneuert sich viel zu schnell. Statt wie üblich in etwa vier Wochen, geschieht das bei Psoriasis-Betroffenen oft schon innerhalb von 6 bis 7 Tagen.
Diese überstürzte Zellerneuerung führt dazu, dass sich die Hautzellen nicht vollständig ausbilden. Sie lagern sich an der Oberfläche ab, verkleben und bilden die typischen verdickten, schuppenden Stellen – sogenannte Plaques. Wie stark und wo am Körper die Schuppenflechte auftritt, ist von Person zu Person unterschiedlich.
Häufige Symptome sind:
- Scharf begrenzte, gerötete Hautstellen mit silbrig-weißen Schuppen
- Juckreiz und Brennen
- Rissige oder eingerissene Haut
- Nagelveränderungen (Tüpfel, Verdickungen, Ablösungen)
- In schweren Fällen auch Gelenkbeschwerden (Psoriasis-Arthritis

Grafische Darstellung typischer Erscheinungsformen von Schuppenflechte
Wenn die Haut rebelliert: Ursachen von Schuppenflechte
Um zu verstehen, wie die Ernährung bei Schuppenflechte (Psoriasis) helfen kann, lohnt sich ein Blick auf die Ursachen. Bis heute sind die genauen Auslöser zwar noch nicht vollständig erforscht – sicher ist aber: Es ist ein Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung und äußeren Einflüssen, die die Erkrankung auslösen können.
Schuppenflechte entsteht in Schüben, in denen sich die Symptome plötzlich stark verschlimmern. Solche Phasen entstehen oft dann, wenn das innere Gleichgewicht aus dem Takt gerät.
Bestimmte Faktoren können die Haut aus der Balance bringen und Entzündungsprozesse verstärken:
- Dauerhafter emotionaler Stress
- Überschuss an freien Radikalen im Körper (oxidativer Stress)
- Mangel an wichtigen Nährstoffen
- Eine gestörte Darmflora
Klassische Therapieansätze bei Schuppenflechte – und warum sie oft nicht ausreichen
Die Behandlung der Schuppenflechte zielt in erster Linie darauf ab, die Entzündungen zu lindern, das Hautbild zu verbessern und Schübe möglichst zu verhindern. Welche Therapien zum Einsatz kommen, hängt vom Schweregrad ab.
Häufig angewendet werden:
- Äußerliche Anwendungen mit Salben, Cremes oder kortisonhaltige Präparate
- Lichttherapie (Phototherapie) mit UV-Strahlung
- Systemische Therapien wie Immunsuppressiva oder moderne Biologika
Diese klassischen Maßnahmen können sehr wirksam sein, aber sie behandeln meist nur die Symptome, nicht die zugrunde liegenden Ursachen. Zudem berichten manche Betroffene von Nebenwirkungen oder empfinden die Therapie im Alltag als belastend.
Kein Wunder also, dass viele, so wie Caro, nach einer zusätzlichen, natürlichen Unterstützung suchen. Denn: Auch wenn sich die genetische Veranlagung nicht ändern lässt, können viele Einflussfaktoren aktiv verbessert werden – wie Ernährung, Stressbewältigung oder entzündungsfördernde Lebensgewohnheiten.
Wie Ernährung bei Schuppenflechte helfen kann
Schuppenflechte ist mehr als nur eine Hauterkrankung – sie steht in engem Zusammenhang mit chronischen Entzündungsprozessen im Körper. Wenn diese Entzündungen dauerhaft aktiv sind, steigt das Risiko für neue Schübe und Beschwerden.
Was viele nicht wissen: Auch die Ernährung hat einen großen Einfluss auf diese Prozesse. Bestimmte Lebensmittel können Entzündungen verstärken – andere wiederum helfen dem Körper, sich zu beruhigen und das Hautbild zu verbessern.
Eine gezielt entzündungshemmende Ernährung kann dabei helfen, die Haut zu beruhigen, Schübe abzumildern und den Darm, der eng mit dem Immunsystem verknüpft ist zu stärken.
Diese Lebensmittel solltest du meiden:
- Stark verarbeitete Fertigprodukte
- Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, Süßigkeiten
- Rotes Fleisch und Innereien
- Lebensmittel mit hohem Omega-6-Gehalt (z. B. Sonnenblumen-, und Maiskeimöl)
- Milchprodukte mit hohem Fettanteil wie Sahne und Butter
Diese Lebensmittel solltest du bevorzugen:
- Frisches Gemüse und Obst
- Vollkornprodukte
- Hochwertige Eiweißquellen wie Fisch und Hülsenfrüchte
- Omega-3-reiche Lebensmittel wie Lachs, Makrele, Lein-, Hanf- und Walnussöl
- Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt und Buttermilch
- Lebensmittel mit entzündungshemmender Wirkung wie Kurkuma

Kurkuma bei Schuppenflechte: Das steckt dahinter
Kurkuma ist längst mehr als nur ein Gewürz aus der asiatischen Küche. Seit Jahrtausenden wird es in der ayurvedischen und traditionellen chinesischen Medizin wegen seiner besonderen Eigenschaften eingesetzt. Heute weiß man: Der Hauptwirkstoff Curcumin ist wissenschaftlich gut erforscht und zeigt in zahlreichen Studien vielversprechende Effekte – auch bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis.
Was Curcumin bei Schuppenflechte bewirken kann:
- Hemmung entzündlicher Prozesse: Curcumin greift in zentrale Entzündungsprozesse ein und kann die Aktivität wichtiger Botenstoffe wie TNF-α, IL-6 und NF-κB dämpfen – genau jene Signalwege, die bei Psoriasis dauerhaft überaktiv sind (1).
- Regulierung des Immunsystems: Durch seine immunmodulierende Wirkung hilft Curcumin, das aus dem Gleichgewicht geratene Immunsystem bei Psoriasis sanft zu regulieren (2).
- Förderung der Darmgesundheit: Studien zeigen, dass Curcumin auch die Darmflora positiv beeinflusst und die Barrierefunktion der Darmschleimhaut unterstützt – ein wichtiger Faktor bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Psoriasis (3).
Mizell-Kurkuma: Warum die richtige Form entscheidend ist
Caro hatte so viel Gutes über Kurkuma gelesen, dass sie sich ein Präparat besorgte und es mehrere Wochen lang regelmäßig einnahm – in der Hoffnung, damit ihre Haut zu beruhigen. Doch die erhoffte Wirkung blieb aus. Verunsichert sprach sie das Thema bei ihrem nächsten Arztbesuch offen an. Er erklärte ihr, woran es wahrscheinlich lag: Nicht jede Kurkuma-Form ist gleich – auf die richtige Formulierung kommt es an.
“Damit Curcumin, der aktive Wirkstoff aus Kurkuma, seine volle Wirkung entfalten kann, muss es zunächst richtig aufgenommen werden. Und genau das ist das Problem: Curcumin ist fettlöslich. Das heißt, es kann in seiner natürlichen Form nur schwer vom Körper verwertet werden. Ein Großteil wird vom Darm einfach wieder ausgeschieden”
Um genau das zu vermeiden, empfahl Caros Hautarzt gezielt Acurmin® PLUS – ein Präparat mit einer speziellen Mizell-Formulierung. Dabei wird das Curcumin in winzige Mizellen eingebettet, die es wasserlöslich machen und so für eine deutlich bessere Aufnahme im Körper sorgen.
Studien zeigen: Mizell-Kurkuma kann bis zu 185-mal besser aufgenommen werden als herkömmliche Präparate (4)! So gelangt der Wirkstoff dorthin, wo er gebraucht wird, und sorgt für eine langfristige Versorgung mit wertvollen Nährstoffen (5).
Caros Erfahrung mit Acurmin® PLUS
„Nach Empfehlung meines Hautarztes nahm ich Acurmin® PLUS täglich ein. Nach drei Monaten war ich selbst überrascht vom Ergebnis: Meine Hautbeschwerden hatten deutlich nachgelassen, ich fühlte mich ausgeglichener und zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl, dass meine Haut mit mir arbeitet, nicht gegen mich. Ich kann wieder T-Shirts tragen, ohne mich unwohl zu fühlen! Ich bin so froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Es fühlt sich an, als hätte ich endlich etwas gefunden, das meinem Körper hilft und ihn nicht zusätzlich belastet.“

Warte nicht, bis der nächste Schub kommt!
Wenn du selbst mit Schuppenflechte kämpfst, lohnt es sich, Kurkuma als Teil eines ganzheitlichen Behandlungsansatzes in Betracht zu ziehen – vor allem in mizellarer Form, da nur so eine optimale Aufnahme im Körper gewährleistet ist.
Wichtig ist: Gib deinem Körper Zeit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen – meist zeigen sich erste positive Effekte nach mehreren Wochen kontinuierlicher Anwendung. Wenn du Kurkuma sinnvoll in deinen Alltag integrierst und gleichzeitig auf Ernährung und Stress achtest, kannst du aktiv zu mehr Hautgesundheit und Wohlbefinden beitragen.
Nicht nur Caro: Auch andere Betroffene haben gute Erfahrungen mit Mizell-Kurkuma bei Schuppenflechte gemacht:

Mira (31): „Ich nehme Acurmin® PLUS seit knapp zwei Monaten. Die Haut an meinen Ellbogen ist deutlich weniger gereizt – das motiviert mich, dran zu bleiben.“
Lars (40): „Ehrlich gesagt, war ich zunächst skeptisch. Aber nach ein paar Wochen fiel mir auf, dass die roten Stellen am Haaransatz weniger geworden sind. Es ist ein kleiner Schritt, aber einer in die richtige Richtung.“


Kathrin (37): „Ich wollte meiner Haut etwas Gutes tun – ohne ständig neue Cremes zu brauchen. Acurmin® PLUS begleitet mich jetzt seit einigen Monaten, und meine Schübe sind seither seltener geworden.“
Warum Acurmin® PLUS?

- Enthält hochwertiges Mizell-Curcumin mit maximaler Bioverfügbarkeit
- Bis zu 185-fach besser aufgenommen als herkömmliche Kurkuma-Produkte
- Effektive Langzeitversorgung
- Wissenschaftlich geprüft und frei von künstlichen Zusätzen
Unser Tipp: Für nachhaltige Effekte empfiehlt sich eine Einnahme über mindestens 3 Monate – ideal als begleitende Maßnahme bei entzündlichen Hauterkrankungen wie Schuppenflechte.
Starte jetzt deine 3-Monats-Kur mit Acurmin® PLUS – und gib deinem Körper die Unterstützung, die er verdient. 👉
Literatur
- Zhang S, Wang J, Liu L, Sun X, Zhou Y, Chen S et al. Efficacy and safety of curcumin in psoriasis: preclinical and clinical evidence and possible mechanisms. Front Pharmacol 2022; 13:903160. doi: 10.3389/fphar.2022.903160.
- Kurd SK, Smith N, VanVoorhees A, Troxel AB, Badmaev V, Seykora JT et al. Oral curcumin in the treatment of moderate to severe psoriasis vulgaris: A prospective clinical trial. J Am Acad Dermatol 2008; 58(4):625–31. doi: 10.1016/j.jaad.2007.12.035.
- Zhu J, He L. The Modulatory Effects of Curcumin on the Gut Microbiota: A Potential Strategy for Disease Treatment and Health Promotion. Microorganisms 2024; 12(4). doi: 10.3390/microorganisms12040642.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.
- Flory S, Sus N, Haas K, Jehle S, Kienhöfer E, Waehler R et al. Increasing Post-Digestive Solubility of Curcumin Is the Most Successful Strategy to Improve its Oral Bioavailability: A Randomized Cross-Over Trial in Healthy Adults and In Vitro Bioaccessibility Experiments. Mol Nutr Food Res 2021; 65(24):e2100613. doi: 10.1002/mnfr.202100613.