Eingeklemmter Ischiasnerv: So habe ich meine Ischiasschmerzen mit einem einfachen Mittel gelindert

Dumpfes Ziehen im Rücken, brennender Schmerz im Gesäß, stechende Impulse im Bein – Millionen Menschen in Deutschland leiden an Ischiasschmerzen bzw. einem eingeklemmten Ischiasnerv. Viele wissen gar nicht, warum der Schmerz immer wiederkehrt, obwohl sie Übungen machen, Physiotherapie besuchen oder Schmerzmittel nehmen. Ärzte verschreiben oft nur klassische Therapien – doch die Linderung ist häufig nur vorübergehend.

Und genau hier zeigt die Forschung einen vielversprechenden Ansatz, der Millionen Betroffenen Hoffnung machte und mir tatsächlich half, die Schmerzen endlich nachhaltig zu lindern…

„Ich wusste, irgendwas stimmt nicht – aber niemand konnte mir sagen, was.“

Ich heiße Thomas S., bin 49 Jahre alt und arbeite als Maschinenbauingenieur in Nürnberg. Normalerweise renne ich nicht wegen jedem Zwicken zum Arzt. Körperlich war ich immer fit – dachte ich zumindest. Doch dann kam dieser eine Morgen, der alles veränderte.

Ich stieg aus dem Bett und spürte sofort ein Ziehen im unteren Rücken. Kein starker Schmerz, eher ein Klemmen. „Wahrscheinlich verhoben“, dachte ich – am Vorabend hatte ich Brennholz gestapelt. Doch in den nächsten Tagen wurde es schlimmer. Der Schmerz zog über das Gesäß bis ins Bein und wurde mit jeder Bewegung intensiver. Sitzen, Autofahren, selbst Socken anziehen – alles wurde zur Qual.

Eingeklemmter Ischiasnerv: Langer Weg zur Diagnose

Natürlich bin ich dann zum Hausarzt. Der hörte sich meine Beschwerden an, machte ein paar Bewegungstests und sagte: „Könnte ein ISG-Blockade sein oder ein einfacher Lumbago. Ruhe und Wärme, dann wird das schon.“

Also bekam ich Schmerzmittel und den Rat, mich etwas zu schonen.
Ich hielt mich daran, aber es wurde nicht besser. Im Gegenteil: Der Schmerz wurde konstanter, manchmal blitzte er bei bestimmten Bewegungen so scharf auf, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.

Erst beim dritten Spezialisten, nach einem MRT, kam die Erkenntnis: „Der Ischiasnerv ist gereizt – möglicherweise durch eine Bandscheibenvorwölbung.“

Ischiasschmerzen behandeln: Warum klassische Therapien oft nicht reichen

Mit der richtigen Diagnose wurde die Therapie zielgerichteter:

  • Spezielles Trainingsprogramm
  • Dehnübungen
  • Entzündungshemmende Medikamente
  • Wärmeanwendungen und

Und tatsächlich: Der Schmerz wurde deutlich besser. Aber irgendetwas stimmte weiterhin nicht. Immer wenn ich zu lange saß, kam dieses dumpfe Ziehen im Gesäß zurück. Nicht mehr so heftig wie früher, aber spürbar. Und das störte. Es schränkte mich ein, es nervte und es machte mir Angst, dass es jederzeit wieder schlimmer werden könnte.

Ischiasnerv und stille Entzündungen – die unterschätzte Ursache

Trotz monatelanger Therapie, täglichen Übungen und deutlich weniger akuter Schmerzen hatte ich nie das Gefühl, wirklich beschwerdefrei zu sein. Mein Körper hat gut funktioniert, fühlte sich aber nicht wirklich gesund an.

Ich sprach mit meinem Physiotherapeuten darüber. Er erklärte mir etwas, das ich so noch von keinem Arzt gehört hatte:

„Wenn die strukturelle Ursache behoben ist, der Schmerz aber bleibt, kann eine chronische Entzündung dahinterstecken. Der Ischiasnerv reagiert sehr empfindlich auf entzündliche Prozesse im Gewebe.“

Die stille Entzündung – ein unterschätzter Faktor

Er erklärte mir, dass der Ischiasnerv sehr empfindlich auf entzündliche Prozesse im Gewebe reagiert. Selbst wenn der mechanische Druck durch die Bandscheibe nachgelassen hat, kann der Nerv weiterhin gereizt bleiben – einfach, weil das umliegende Gewebe in einem entzündlichen Zustand ist.

Das sei wie ein Dauerfeuer auf niedriger Flamme – nicht genug, um Alarm auszulösen, aber genug, um die Heilung zu bremsen und Schmerzen aufrechtzuerhalten. Diese Erklärung passte perfekt zu dem, was ich fühlte: Ich war wieder stabil, aber nie wirklich schmerzfrei.

Wundermittel bei Ischiasschmerzen?

Er sprach mich auf Curcumin an – den Hauptwirkstoff aus Kurkuma:

„Curcumin ist einer der am besten erforschten natürlichen Entzündungshemmer. Es kann helfen, stille Entzündungen im Körper zu beruhigen, auch im Bereich der Nerven (1).“

„Besonders bei hartnäckigen Ischiasschmerzen haben viele meiner Patienten damit gute Erfahrungen gemacht. Wichtig ist, dass Sie auf die richtige Form achten. Normales Kurkuma oder einfache Kapseln aus der Drogerie bringen kaum etwas – der Körper kann das kaum aufnehmen. Achten Sie unbedingt darauf, dass es ein sogenanntes Mizell-Produkt ist. Ich empfehle in solchen Fällen Acurmin PLUS.

Warum herkömmliches Kurkuma oft wirkungslos bleibt

Ich fragte nach, was es mit dieser „Mizell-Technologie“ auf sich hat – und er erklärte es mir sehr verständlich:

  • Curcumin ist fettlöslich, das heißt: Es löst sich schlecht in Wasser.
  • Im Darm kann der Wirkstoff daher kaum aufgenommen werden, er wird meist ungenutzt wieder ausgeschieden.
  • Nur eine spezielle Verkapselung wie Mizellen ermöglicht es, dass der Wirkstoff wirklich im Blutkreislauf ankommt und dort wirken kann.

Er meinte, es sei ein bisschen wie beim Abwasch: Fett löst sich nur mit Spülmittel im Wasser. Mizellen funktionieren ähnlich – sie „verpacken“ das fettlösliche Curcumin so, dass es wasserlöslich wird und im Körper bioverfügbar ist.

Laut Studien ist die Verwertbarkeit von Mizell-Kurkuma sogar um bis zu 185-mal besser als bei herkömmlichen Kurkuma (2).

Ischiasschmerzen lindern: Meine Erfahrung mit Acurmin PLUS

Erst als ich Acurmin PLUS auf Empfehlung meines Therapeuten ausprobierte, begann sich etwas zu verändern – langsam, aber spürbar.

Nach zwei Wochen fühlte sich mein Rücken weniger angespannt an. Ich konnte abends wieder etwas länger auf dem Sofa sitzen, ohne dass mir sofort das Bein einschlief oder dieser brennende Schmerz ins Gesäß zog.

Nach etwa vier Wochen waren die Unterschiede dann deutlicher:

  • Ich stand morgens ohne dieses ziehende „Anlaufschmerz-Gefühl“ auf.
  • Beim Bücken oder Sockenanziehen spürte ich keine ständige Vorsicht mehr.
  • Ich saß im Büro wieder zwei Stunden am Stück, ohne gleich aufzustehen oder die Position wechseln zu müssen.

„Ich war entspannter, geduldiger – und nicht mehr ständig damit beschäftigt, den Schmerz zu „managen“.

Warum Acurmin PLUS?

Nach vielen Versuchen, meine Ischiasschmerzen in den Griff zu bekommen, suchte ich gezielt ein Produkt, das wirklich wirkt. Dabei war mir Qualität, Wirksamkeit und sorgfältige Herstellung besonders wichtig. Acurmin PLUS überzeugte mich sofort.

Vorteile auf einen Blick:

  • 185-fach bessere Aufnahme als herkömmliche Kurkuma-Präparate
  • Klinisch getestete Mizell-Formulierung für optimale Bioverfügbarkeit
  • Ohne Piperin – besonders magenfreundlich
  • Pharmazeutische Qualität, hergestellt in Deutschland
  • Softgel-Kapseln – leicht zu schlucken

Schmerzen am Ischiasnerv: Erfahrungsberichte anderer Betroffene

Ich war neugierig, ob es nur mir so ging oder ob andere ähnliche Erlebnisse gemacht hatten. Also begann ich, Erfahrungsberichte zu lesen. Und tatsächlich: Viele Menschen mit eingeklemmtem Ischiasnerv oder chronischen Ischiasnerv-Schmerzen beschrieben einen ähnlichen Verlauf wie ich. Drei Geschichten sind mir besonders im Kopf geblieben:

Sabine K. (52):
„Nach einem Bandscheibenvorfall war Sitzen für mich das Schlimmste. Schon nach 15 Minuten wurde es unerträglich. Ich hätte nie gedacht, dass ein pflanzlicher Wirkstoff wie Curcumin so viel verändern kann. Heute mache ich wieder regelmäßig Yoga – ohne Angst vor dem Rückfall.“

Markus R. (45):
„Ich war drei Jahre lang in Behandlung, ohne echte Fortschritte. Mein Arzt meinte irgendwann, ich müsse mich wohl damit arrangieren. Dann habe ich auf eigene Faust Acurmin PLUS ausprobiert – und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, mein Körper kommt zur Ruhe.“

Elena M. (64):
„Ich hatte jahrelang Probleme mit einem entzündeten Ischiasnerv. Ich war misstrauisch gegenüber Nahrungsergänzung, aber das hier war anders. Ich spürte richtig, wie mein Körper besser reagierte. Heute kann ich wieder Gartenarbeit machen ohne danach tagelang flachzuliegen.

Mein Fazit

Ich bin jemand, der selbst erlebt hat, wie hartnäckig und zermürbend Ischiasschmerzen sein können. Ich habe gelernt: Es reicht nicht, den Ischiasnerv nur mechanisch zu entlasten.

Wenn tief im Gewebe eine Entzündung weiterarbeitet, kommt der Körper nicht zur Ruhe – egal, wie diszipliniert man trainiert. Für mich war Acurmin PLUS ein echter Wendepunkt. Kein Allheilmittel, aber ein Baustein, den ich lange übersehen hatte.

Was ich dir mitgeben möchte:
Wenn du das Gefühl hast, schon alles probiert zu haben und trotzdem plagen dich immer wieder Ischiasschmerzen, dann lohnt sich vielleicht ein neuer Blick. Nicht auf die Symptome, sondern auf das, was im Hintergrund wirkt: Entzündungen.


Literatur

  1. Ferguson JJA, Abbott KA, Garg ML. Anti-inflammatory effects of oral supplementation with curcumin: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Nutr Rev 2021; 79(9):1043–66.
  2. Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27.