Stille Entzündungen: Wenn Schmerzen den Alltag lähmen – und wieso Schmerzmittel dennoch keine Hilfe sind

Julia Bergmann schreibt seit über 9 Jahren über medizinische Themen, Prävention und Ernährung – mit dem Ziel, komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen und Menschen zu helfen, informierte Entscheidungen für ihr Wohlbefinden zu treffen.
— veröffentlicht am 21. April 2025

Bildunterschrift: Über 10 Millionen Deutsche leiden unter chronischen Gelenkschmerzen – viele greifen zu Schmerzmitteln – oft ohne die wahre Ursache zu kennen.


„Habe ich nur die Auswahl zwischen Schmerzen und Schmerzmittel?“

Martina R., 54, ehemalige Yogalehrerin aus Hannover, hatte eigentlich alles im Griff – bis ihre Gelenke plötzlich nicht mehr mitspielten.

„Ich habe täglich bis zu fünf Schmerztabletten genommen – heute bin ich endlich wieder beweglich. Und das ohne Medikamente.“

Ich war nie jemand, der bei jedem Ziehen gleich zum Arzt rennt – aber irgendwann konnte ich nicht mehr ignorieren, dass mein Körper nicht mehr mitmachte.

  • Aus gelegentlichen Schmerzen nach dem Laufen wurde ein ständiges Ziehen.
  • Meine Gelenke waren morgens so steif, dass ich beim ersten Schritt zur Treppe innehielt – weil ich wusste: Gleich wird’s schmerzen.
  • Runtergehen ging nur mit festem Griff am Geländer, Schritt für Schritt.
  • Beim Aufdrehen der Kaffeedose fiel mir auf, wie unbeweglich meine Finger geworden waren.
  • Auch die Spaziergänge mit meinem Mann wurden kürzer, weil das rechte Knie nach 20 Minuten zu pochen begann.

Ich fing an, immer häufiger zu Schmerzmitteln zu greifen – erst an zwei Tagen, dann fast täglich. Ich schluckte Tabletten, schmierte Cremes, trank Tees – aber am Ende war alles wie vorher. Die Beschwerden kamen zurück. Immer.

Ich probierte alles: Bewegung, Ernährung, sogar pflanzliche Mittel wie Ingwer, Teufelskralle oder Kurkuma. Aber nichts half langfristig.


Der Wendepunkt

Dann kam ein Gespräch, das alles veränderte. Eine langjährige Bekannte – selbst Heilpraktikerin – hörte mir aufmerksam zu. Sie sagte:

„Martina, dein Problem ist vielleicht gar nicht das Was – sondern das Wie. Dein Körper kann viele dieser Mittel gar nicht richtig aufnehmen.“

Sie empfahl mir Mizellen-Curcumin – eine spezielle, besser verfügbare Form von Curcumin, dem Wirkstoff aus Kurkuma.

Ich war skeptisch. Kurkuma? Hatte ich alles schon durch. Aber sie erklärte mir den Unterschied. Und da wurde mir klar: Ich war wohl auf dem richtigen Weg – aber mit den falschen Mitteln.

Also gab ich dem Ganzen noch eine letzte Chance. Ich bestellte mir ein Präparat mit Mizellen-Curcumin, kombiniert mit Vitamin D3 – empfohlen von meiner Heilpraktikerin und mehrfach in Gesundheitsjournalen als innovative Entwicklung erwähnt.

Zwei kleine Kapseln pro Tag – das klang machbar.


Die Veränderung

Nach etwa drei Wochen fiel mir auf:

  • Ich kam morgens wieder besser aus dem Bett.
  • Die Steifigkeit in den Fingern – weniger.
  • Die Schmerzen beim Treppensteigen – nicht mehr so stark.

Ich blieb dran.

Nach sechs Wochen war es fast ein neuer Alltag. Ich konnte wieder mit meinem Mann spazieren gehen, ohne nach 20 Minuten umkehren zu wollen.

Das erste Mal seit Monaten hatte ich das Gefühl: Mein Körper arbeitet mit mir – nicht gegen mich.

Heute ist mir bewusst, wie gefährlich Schmerzmittel sein können. Ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, nicht erst zu handeln, wenn es fast zu spät ist – sondern vorzubeugen. Und wie entscheidend es sein kann, dem Körper nicht einfach mehr zu geben, sondern das Richtige – in einer Form, die er auch wirklich verwerten kann.


Warum Schmerzmittel eine gefährliche Lösung sind

Ein Blick auf die Realität zeigt: Martina ist mit ihrem Leidensweg nicht allein.

Millionen Menschen greifen täglich zu rezeptfreien Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Diclofenac, um Gelenkbeschwerden zu lindern. Diese Medikamente verschaffen oft schnelle Erleichterung – aber sie bekämpfen nicht die Ursache.

Mögliche Nebenwirkungen bei längerer Einnahme:

  • Magen-Darm-Blutungen
  • Leber- und Nierenschäden
  • Herz-Kreislauf-Belastungen

Die US-FDA und das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel warnen seit Jahren vor dauerhafter oder hochdosierter Einnahme.

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen nach Alternativen suchen, die ohne aggressive Wirkstoffe auskommen – und trotzdem an der Wurzel ansetzen.


Der wahre Grund hinter chronischen Beschwerden

Immer mehr Forschende sehen einen gemeinsamen Nenner vieler chronischer Symptome: stille, niedriggradige Entzündungen – sogenannte „Silent Inflammations“.

Während akute Entzündungen wie Fieber, Schwellungen oder Rötungen schnell bemerkt werden, verlaufen stille Entzündungen oft unbemerkt – und können über Jahre hinweg Prozesse im Körper aus dem Gleichgewicht bringen.

Die Weltgesundheitsorganisation zählt chronisch-entzündliche Prozesse zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit.

Mögliche Ursachen:

  • Dauerhafter Stress
  • Bewegungsmangel
  • Ungesunde Ernährung (z. B. Zucker, Transfette)
  • Umweltbelastungen
  • Altersbedingte Stoffwechselveränderungen

Typische Anzeichen:

  • Gelenk- oder Nervenschmerzen
  • Ständige Müdigkeit
  • Häufige Infekte
  • Reizdarm-ähnliche Beschwerden
  • Schlafprobleme
  • Konzentrationsstörungen
  • Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe

Warum immer mehr Menschen nach pflanzlichen Mikronährstoffen suchen

Im Wunsch, dem Körper auf natürliche Weise zu helfen – statt ihn zu belasten –, rücken bestimmte Pflanzenstoffe stärker in den Fokus.

Ein Stoff wird dabei besonders intensiv erforscht:
Curcumin, der natürliche Wirkstoff der Kurkumawurzel.

Curcumin ist für seine antioxidativen Eigenschaften bekannt und wird seit Jahrhunderten in der traditionellen asiatischen Gesundheitslehre geschätzt. Auch im Westen findet es zunehmend Anwendung – z. B. im Rahmen ganzheitlicher Ernährungskonzepte.

Das Problem: geringe Aufnahme

Reines Curcumin wird vom Körper kaum aufgenommen – die sogenannte Bioverfügbarkeit ist extrem niedrig.


Warum die Bioverfügbarkeit den Unterschied macht

Ob ein Inhaltsstoff wirken kann, hängt maßgeblich davon ab, wie gut der Körper ihn aufnimmt – also von seiner Bioverfügbarkeit.

Im Fall von Curcumin liegt diese bei klassischen Kurkuma-Produkten oft unter einem Prozent.

Bedeutet: Selbst hochwertige Präparate bleiben wirkungslos, weil der Körper sie nicht verwerten kann.


Ein Durchbruch dank Mizellen-Technologie

Hier setzt ein technologischer Durchbruch an – die Mizellen-Technologie.

Forscher aus Deutschland entwickelten eine Lösung, um fettlösliche Stoffe wie Curcumin wasserlöslich zu machen: Mizellen. Das sind mikroskopisch kleine Transportstrukturen, die den Wirkstoff gezielt in den Blutkreislauf bringen.

Eine Studie der Universität Hohenheim (Schiborr et al., 2014) zeigt: Mizellen-Curcumin gelangt bis zu 185-mal besser in den Körper als klassisches Kurkuma-Pulver. Bei Frauen sogar bis zu 277-mal.


Empfehlung der Redaktion

Es gibt viele Mizellen-Curcuma-Produkte – doch entscheidend ist die Qualität.

Achtung vor irreführenden Produkten:

  • Einige behaupten, Mizellen-Kurkuma zu verwenden – obwohl das nicht stimmt.
  • Andere bieten liposomales Curcuma an – fälschlich als Mizellen-Curcuma bezeichnet.
  • Studienlage oft mangelhaft, teils keine Wirkung beim Menschen nachgewiesen.

Unsere Empfehlung: Acurmin PLUS

Acurmin PLUS – Das Mizell-Curcuma

Herkunft – Wo kommt es her?:
Acurmin PLUS ist das Mizell-Kurkuma-Produkt der Cellavent Healthcare GmbH aus Düsseldorf – hergestellt in Deutschland, erhältlich in Apotheken.

Das Besondere:

  • ✅ Mehrfach ausgezeichnet mit Expertenempfehlungen
  • ✅ 185-fach höhere Bioverfügbarkeit
  • ✅ Ohne Piperin – magenschonend
  • ✅ 24h-Langzeitwirkung
  • ✅ Mit Vitamin D3 für normale Muskelfunktion*
  • ✅ Pharmazeutische Herstellung mit C14-Qualitätsprüfung
  • ✅ Kleine, leicht schluckbare Softgel-Kapseln (nur 15 mm)
  • ✅ Hergestellt in Deutschland
  • ✅ Frei von Laktose, Gluten, Zusatzstoffen
    (*laut EU-Verordnung (EU) Nr. 432/2012)

Anwendung & Dosierung

Empfohlen wird die Einnahme zwei Kapseln pro Tag mit ausreichend Flüssigkeit. Eine Packung enthält 60 Kapseln, also einen Monatsvorrat. Die kleinen roten Weichkapseln sind gerade mal 15mm groß und im Vergleich zu anderen Kapseln sehr leicht einzunehmen ohne Beschwerden.


Das Fazit des Kurkuma-Ratgebers

Dank transparenter Herstellung, optimal abgestimmter Inhaltsstoffe und C14-Zertifizierung:
Bewertung: 5 von 5 ⭐⭐⭐⭐⭐


Persönliche Eindrücke, die Mut machen

Andrea, 62:
„Nach vier Knieoperationen war ich körperlich und emotional erschöpft: Physio, Reha, Training. Ich wollte über die Ernährung meinen Körper unterstützen. Ein Freund erzählte mir von Acurmin PLUS. Ich war skeptisch, aber nach drei Wochen fühlte ich mich tatsächlich beweglicher. Besonders angenehm: keine Magenprobleme, wie ich sie von anderen Präparaten kannte.“

Michael, 45:
„Ich bin Fliesenleger. Meine Knie sind mein Kapital. Irgendwann konnte ich kaum noch arbeiten, musste täglich Schmerztabletten. Mit Acurmin PLUS als Unterstützung zu meiner Therapie in Abstimmung mit dem Arzt meines Vertrauens, kam die Wendung. Die Mizellen-Technologie hat mich besonders überzeugt – aber auch, dass es keine Riesenkapseln sind, sondern kleine, leicht zu schluckende Softgels.“

Helga, 50:
„Ich habe jahrzehntelang als Ärztin gearbeitet – und bin bei Nahrungsergänzungsmitteln eher kritisch. Aber die C14-Zertifizierung von Acurmin PLUS und die Kombination mit Vitamin D3 haben mich überzeugt. Heute kann ich wieder Dinge tun, die ich fast aufgegeben hatte – wie Klavierspielen.“

Thomas, 53:
„Arthrose in beiden Knien – das war meine Diagnose mit 50. Laufen sollte ich laut Arzt vergessen. Doch ich wollte nicht aufgeben. Ich wandte mich an einen Heilpraktiker und informierte mich, stieß auf Acurmin PLUS und probierte es. Heute kann ich wieder mit einem Hund spazieren gehen. Schmerzen habe ich ab und zu natürliche immernoch, aber es ist kein Vergleich zu früher.“


Bitte beachten Sie: Es handelt sich um individuelle Erfahrungsberichte. Die Wahrnehmung der Anwendung kann von Person zu Person unterschiedlich ausfallen.


Jetzt risikofrei testen – mit 60-Tage-Geld-zurück-Garantie


Warum kostet Acurmin PLUS mehr als Kurkuma-Produkte aus der Drogerie?

Eine berechtigte Frage – und die Antwort liegt in der Qualität und Technologie.

Bei Acurmin PLUS zahlt man nicht einfach für die Menge an Curcumin, sondern für die Menge, die tatsächlich im Körper ankommt.

Während viele Produkte aufgrund ihrer geringen Aufnahme kaum verwertbar sind, bietet Acurmin PLUS eine technologisch optimierte Formel mit bis zu 185-fach besserer Aufnahme – zu einem Preis von nur ca. 0,35 € pro Tag. Damit liegt es im unteren Bereich vergleichbarer Premiumpräparate – bei deutlich höherem Nutzen.


Ein Produkt, das sich im direkten Vergleich behauptet

Produkt-Typ Bioverfügbarkeit Magenschonend Täglicher Preis Zusätzliche Vorteile
Standard-Kurkuma-Kapseln Sehr gering (0,5–3%) Nein (oft mit Piperin) ca. 0,30 – 0,40 € Keine
Kurkuma mit Piperin (ESN, etc.) Leicht verbessert Nein (Magenschonung möglich) ca. 0,45 € Für Sportler entwickelt, sehr große Kapseln (20+ mm)
BOTANICY (mit Bockshornklee) Verbessert, aber weniger optimal Ja ca. 0,83 €
Phospholipid-Komplexe (Curcumin Loges) Verbessert Ja ca. 0,80–0,90 € Pharmazeutische Qualität
NovaSOL®-Technologie (Licur Max) Hoch Ja ca. 0,60 € 24-Stunden-Wirkung
cellavent ACURMIN PLUS 185-fach erhöht Ja (ohne Piperin) + Vitamin D3, C14-zertifiziert, kleine Kapseln (15 mm), Fraunhofer-Entwicklung


Antworten auf häufige Fragen:

„Ich habe Kurkuma-Kapseln schon einmal probiert – und nicht gut vertragen. Wie ist das hier?“
Gerade empfindliche Personen berichten immer wieder von Magenreizungen bei Kurkuma-Präparaten – vor allem dann, wenn Piperin zugesetzt ist.

Acurmin PLUS verzichtet bewusst auf diesen Zusatzstoff. Stattdessen wird das Curcumin in Mizellen eingebettet, die eine besonders magenschonende Aufnahme ermöglichen. Die Kapseln sind klein, weich und leicht zu schlucken – ideal bei empfindlichem Magen.

„Sind nicht alle Kurkuma-Produkte gleich?“
Nein. Der Unterschied liegt in Bioverfügbarkeit und Produktqualität. Acurmin PLUS nutzt Mizellen-Technologie und verzichtet bewusst auf Piperin.

„Ist es gut verträglich?“
Ja. Die Softgel-Kapseln sind klein, weich und leicht zu schlucken. Zudem ist das Produkt frei von gängigen Reizstoffen und für empfindliche Personen geeignet.


Jetzt Acurmin PLUS testen – solange verfügbar!

Hinweis: Gerade für Menschen, die bereits viele Produkte erfolglos getestet haben, ist Acurmin PLUS eine interessante Alternative: modern, wissenschaftlich durchdacht – und einfach in der Anwendung.
Der Hersteller Cellavent bietet eine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie. Wer nicht zufrieden ist, erhält den Kaufpreis zurück. Ohne Wenn und Aber.