Ich kann mich noch genau erinnern: Es fing ganz harmlos an – ab und zu Durchfall, den ich auf falsches Essen schob oder einfach ignorierte. „Wird schon nicht so schlimm sein.“ Doch schon bald wurden die Beschwerden dauerhaften Begleiter und mein Alltag zum Albtraum: Jeden Tag stechende Bauchschmerzen, aufgeblähter Bauch, ständig Durchfall. Ich achtete längst darauf, was ich aß, ließ schon vieles weg, versuchte Muster zu erkennen, aber es half nichts – Bis ich auf eine Lösund stieß, mit der ich nie gerechnet hätte. Aber beginnen wir am Anfang.
„Ich traute mich kaum noch aus dem Haus zu gehen…“ Meine Geschichte
Ich bin Nina, 38 Jahre alt, Grundschullehrerin und Mutter einer kleinen Tochter – und eigentlich liebe ich Bewegung: Yoga, lange Spaziergänge, draußen sein. Doch vor zwei Jahren änderte sich alles.
Plötzlich drehte sich mein Alltag nur noch um meinen Bauch. Ich hatte ständig Durchfall, Krämpfe und einen aufgeblähten Bauch. Egal, was ich aß – mein Körper reagierte auf alles. Ich war müde, ausgelaugt und konnte mich kaum noch konzentrieren.

Am schlimmsten war die ständige Unsicherheit. Ich hatte Angst, das Haus zu verlassen. Angst, im Unterricht plötzlich aufs Klo zu müssen. Ich sagte Verabredungen ab, mied Kinoabende und sogar Spielplatzbesuche mit meiner Tochter. Ich fühlte mich fremdbestimmt – von meinem eigenen Körper.
Der Weg zur Diagnose war lang und frustrierend
Natürlich suchte ich Hilfe, zuerst bei meiner Hausärztin. Die Diagnose: Reizdarm. Ich bekam Magnesium, sollte auf Laktose verzichten und leichte Schmerzmittel nehmen. Ich hoffte, dass es besser wird. Aber die Symptome blieben. Ich hatte weiterhin ständig Durchfall, Krämpfe, Blähungen und fühlte mich mit jedem Tag ratloser.
Ich begann, Tagebuch zu führen: Was habe ich gegessen? Wann traten die Beschwerden auf? Ich testete alle möglichen Diäten: Glutenfrei, zuckerfrei, ballaststoffarm. Doch nichts half wirklich.
Ich recherchiete, suchte nach Lösungen, doch da „Reizdarm“ so individuell ist, wie die Person die es betrifft, kam ich zu keinem echten Ergebnis. Erst Monate später kam ich über eine Gastroenterologin endlich zu einer genauen Diagnose: Ultraschall, Blutuntersuchung, Stuhlproben. Und dann die Darmspiegelung. Die Ärztin sagte den Satz, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte: „Sie haben eine chronische Darmentzündung. Genauer gesagt: Eine leichte Form von Colitis ulcerosa.“
Die Diagnose war erleichternd – und erschreckend zugleich.
Als ich die Diagnose hörte, war ich einerseits erleichtert. Endlich wusste ich, was in meinem Bauch los war. Doch zugleich traf mich die Nachricht wie ein Schock.
Meine Ärztin verschrieb mir entzündungshemmende Medikamente und riet mir, in der Akutphase eine ballaststoffarme Ernährung einzuhalten. Die Schmerzen ließen zwar nach, aber tief in mir blieben Zweifel. Ich wollte nicht mein Leben lang abhängig von Medikamenten sein – ich suchte nach Alternativen.

Was steckt hinter einer chronischen Darmentzündung
Nach der Diagnose wollte ich verstehen, was in meinem Körper eigentlich passiert. Warum ist mein Darm dauerhaft entzündet? Und wieso treten die Symptome so plötzlich und heftig auf?
Ich lernte: Eine chronische Darmentzündung bedeutet, dass sich die Darmschleimhaut dauerhaft oder schubweise entzündet. Anders als bei einem akuten Infekt verschwinden die Beschwerden nicht einfach wieder – sie kommen in Wellen, mit ruhigeren Phasen dazwischen. Meine Diagnose Colitis ulcerosa ist eine Form, die vor allem den Dickdarm und Enddarm betrifft.
Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt, aber meist spielt ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren eine Rolle:
- Genetische Veranlagung
- Überaktives Immunsystem
- Äußere Einflüsse wie Stress, Ernährung oder eine gestörte Darmflora
Ich begann vieles besser zu verstehen. Vor allem, dass meine Beschwerden kein Zufall waren, sondern typische Symptome einer chronischen Darmentzündung. Und davon hatte ich einige.
Typische Symptome einer chronischen Darmentzündung
Wenn ich heute zurückblicke, wird mir klar, wie viele typische Symptome einer chronischen Darmentzündung ich eigentlich hatte – ohne es zu wissen.
Was bei mir auftrat:
- Immer wieder Bauchschmerzen und stechende Krämpfe
- Ein ständig aufgeblähter Bauch
- Ständiger Durchfall
- Ein dauerhaftes Völlegefühl
- Übelkeit und kaum Appetit
- Tiefe Erschöpfung und Müdigkeit

Die klassische Therapie: Notwendig, aber nicht immer ausreichend
Meine Ärztin verschrieb mir zwar Medikamente, um die Entzündung zu kontrollieren und mein Immunsystem zu beruhigen. Die Symptome wurden so etwas besser, aber ich hatte nie das Gefühl, wirklich stabil zu sein. Jeder Tag ohne Beschwerden war ein kleines Geschenk, aber nie selbstverständlich. Und je länger ich die Tabletten nahm, desto mehr wuchs mein Zweifel: Will ich das wirklich auf Dauer?
Ich begann, mich selbst intensiver mit dem Thema Darmentzündung zu beschäftigen. Ich las Fachartikel, hörte Podcasts, sprach mit Ernährungsberaterinnen. Irgendwann wurde mir klar: Ich will mehr tun. Nicht nur Symptome kontrollieren, sondern meinen Körper wirklich unterstützen.
Ernährung – ein Wendepunkt für meinen Bauch
Gemeinsam mit meiner Ernährungsberaterin begann ich, meine Ernährung ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Ich wollte wissen, was meinem Bauch wirklich guttut und was ihn eher belastet.
Schnell wurde klar: Bestimmte Lebensmittel verschlimmerten meine Beschwerden deutlich, andere halfen, meinen Darm zu beruhigen. Also stellte ich Schritt für Schritt meine Ernährung um mit dem Ziel, die Entzündung so gut wie möglich zu lindern.
Diese Lebensmittel halfen mir bei meiner Darmentzündung besonders gut:
- Gut verträgliches Gemüse wie Karotten oder Zucchini
- Haferschleim, Reis, gekochte Kartoffeln
- Milde Tees (Fenchel, Kamille)
- Kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt
Diese Lebensmittel versuchte ich konsequent zu vermeiden:
- Rohkost, Zwiebeln, Knoblauch
- Ballaststoffreiche Getreideprodukte
- Kaffee, Alkohol, stark gewürzte Speisen
- Kohlensäurehaltige Getränke
- Zucker, raffinierte Kohlenhydrate, Fertigprodukte
Die Umstellung war nicht immer leicht – aber sie hat einen großen Unterschied gemacht. Es fühlte sich an, als würde mein Bauch langsam zur Ruhe kommen.

Das Potenzial von Kurkuma bei Darmentzündungen
Im Gespräch mit meiner Ernährungsberaterin kam zum ersten Mal das Thema Kurkuma auf. Ich hatte schon davon gehört, dass es entzündungshemmend wirken soll, aber bisher nie ernsthaft darüber nachgedacht.
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto spannender wurde es: Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin und genau dieser hat in Studien beeindruckende Effekte bei chronischen Entzündungen im Körper gezeigt.
Wie Curcumin im Körper wirkt:
- Es hemmt entzündungsfördernde Botenstoffe. Genau die, die bei chronischen Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa eine Rolle spielen.
- Es wirkt antioxidativ, also zellschützend und kann so zusätzliches Gewebeschädigung durch freie Radikale verhindern.
- Diese Doppelwirkung hilft, den Kreislauf aus Entzündung, Reizung und Überreaktion des Immunsystems zu durchbrechen.
Was zeigen aktuelle Studien?
Ich wollte es genau wissen. Also begann ich, mich intensiver mit der Forschung zu Curcumin zu beschäftigen. Und tatsächlich: Es gibt inzwischen mehrere Studien, die zeigen, dass Curcumin bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa helfen kann.
Was mich besonders beeindruckt hat:
- In einigen Studien erreichten Patienten, die Curcumin zusätzlich zur klassischen Behandlung einnahmen, deutlich häufiger eine sogenannte Remission – also eine Phase, in der die Entzündung im Darm sichtbar zurückgeht und die Beschwerden verschwinden (1).
- Auch die Entzündungswerte im Blut wie CRP oder BSG sanken messbar – das fand ich besonders spannend, weil meine Werte damals auch erhöht waren (2, 3).
- Die besten Ergebnisse zeigten sich bei einer etwas höheren Dosierung über mehrere Wochen hinweg und bei Präparaten, die besonders gut vom Körper aufgenommen werden (1).
- Und: Es wurden keine ernsthaften Nebenwirkungen berichtet – Curcumin gilt als gut verträglich.
Die Studien-Ergebnisse zu Kurkuma haben mich wirklich beeindruckt. Ich hatte schon oft gehört, dass Kurkuma gesud sei, aber mir war nicht bewusst, wie gut dieser Inhaltsstoff untersucht ist.

Warum herkömmliches Kurkuma oft nicht wirkt
Schon während meiner Recherche stieß ich immer wieder auf Hinweise, dass nicht alle Kurkuma-Produkte gleich wirken. Es kommt nämlich sehr auf die Form und Bioverfügbarkeit von Curcumin an, also wie gut der Wirkstoff vom Körper aufgenommen wird.
Bei einem Termin erklärte mir meine Ernährungsberaterin dann, warum das so entscheidend ist: Curcumin, der Hauptwirkstoff aus Kurkuma, besitzt faszinierende Eigenschaften. Doch sein Potenzial kann nur dann ausgeschöpft werden, wenn es auch in den Blutkreislauf gelangt und genau hier liegt das Problem.
Curcumin ist fettlöslich und das heißt:
- Es kann vom wässrigen Milieu des Darms kaum aufgenommen werden
- Statt in den Blutkreislauf zu gelangen, wird es zu großen Teilen ungenutzt ausgeschieden
- Selbst hohe Dosen klassischer Kurkumapulver oder -kapseln erreichen oft nicht die Konzentration, die nötig wäre, um gezielt gegen die Entzündung im Darm zu wirken
Diese Erklärung machte für mich deutlich: Die Wirksamkeit von Curcumin hängt nicht nur von enthaltener Menge ab, sondern auch davon, wie gut unser Körper ihn aufnehmen kann.
Die Lösung: Mizell-Kurkuma – warum es bei mir endlich wirkte
Nachdem meine Ernährungsberaterin mir erklärt hatte, wie wichtig die richtige Aufnahme von Curcumin ist, empfahl sie mir direkt das Mizell-Kurkuma Acurmin PLUS®. Es basiert auf einer speziellen Technologie, wodurch das Curcumin viel besser vom Körper aufgenommen werden kann.
Die sogenannten Mizellen sind winzige Transporthüllen, die fettlösliche Stoffe wie Curcumin in eine wasserlösliche Form überführen. Dadurch kann der Körper das Curcumin viel besser aufnehmen. Studien zeigen sogar eine bis zu 185-fach bessere Bioverfügbarkeit (4). Zudem verbleibt Mizell-Curcumin länger im Körper und sorgt somit für eine langfristige Versorgung mit Curcumin (5).
Ich bin unglaublich dankbar, dass ich diese richtige Unterstützung durch meine Ernährungsberaterin bekommen habe. Denn als ich mich informierte, sah ich, wie viele Kurkuma-Kapseln es auf dem Markt gibt und dass die meisten nicht die Mizell-Form haben.
Ninas Erfahrung mit Acurmin® PLUS: Endlich Erleichterung

„Als ich mit Acurmin® PLUS begann, war ich voller Hoffnung. Und tatsächlich: Schon nach wenigen Wochen spürte ich zum ersten Mal eine deutliche Veränderung!
Mein Bauch wurde ruhiger, die Krämpfe traten seltener auf, und die Durchfälle nahmen ab. Dasfür bin ich mehr als dankbar“
Auf meinem weg fand ich heraus, dass ich nicht die Einzige bin, die mit chronischen Darmentzündungen zu kämpfen hat. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die ähnliche Probleme haben. Einige haben ebenfalls Mizell-Kurkuma ausprobiert und gute Erfahrungen damit gemacht.
Auch weitere Betroffene haben positive Erfahrungen gemacht:

Hannah, 43: „Ich habe Morbus Crohn und nehme Mizell-Kurkuma seit drei Monaten. Meine Entzündungswerte sind gesunken, und ich habe wieder mehr Energie.“
Sven, 52: „Seit meiner Darmoperation bin ich extrem empfindlich. Das Kurkuma-Präparat hilft mir, deutlich weniger Blähungen und Schmerzen zu haben.“


Tanja, 45: „Ich habe lange unter Darmproblemen gelitten. Seit ich das Mizell-Kurkuma nehme, habe ich das erste Mal das Gefühl, mein Bauch kommt zur Ruhe.“
Acurmin® PLUS – Natürliche Hilfe, die ankommt
Nach all meinen Erfahrungen kann ich dir Acurmin® PLUS wirklich ans Herz legen. Im Vergleich zu anderen Produkten hat es bei mir viel besser gewirkt und ich habe mich deutlich wohler gefühlt.

- Bis zu 185-fach bessere Aufnahme dank innovativer Mizell-Technologie
- Ohne Pfeffer und künstliche Zusätze – besonders verträglich für empfindliche Mägen
- Wissenschaftlich geprüft und laborgeprüfte Qualität
- Ideal für die langfristige Anwendung bei chronischen Darmentzündungen
Anders als herkömmliche Kurkuma-Produkte wird Acurmin® PLUS durch die innovative Mizell-Technologie wasserlöslich gemacht. So gelangt der wertvolle Wirkstoff Curcumin tatsächlich in den Blutkreislauf und kann seine entzündungshemmende Wirkung dort entfalten, wo sie gebraucht wird – in deinem Darm.
Für wen Acurmin® PLUS besonders geeignet ist:
- Für Menschen mit chronischen Darmentzündungen, die eine natürliche Unterstützung suchen
- Für alle, die unter wiederkehrenden Bauchbeschwerden und Entzündungen leiden
- Für Personen, die eine verträgliche Alternative zu Kurkuma mit schwarzem Pfeffer benötigen
- Für jeden, der sein Immunsystem auf natürliche Weise stärken möchte
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Dann nutze jetzt deine Chance:
Literatur
- Zheng T, Wang X, Chen Z, He A, Zheng Z, Liu G. Efficacy of adjuvant curcumin therapy in ulcerative colitis: A meta-analysis of randomized controlled trials. J Gastroenterol Hepatol 2020; 35(5):722–9. doi: 10.1111/jgh.14911.
- Ebrahimzadeh A, Abbasi F, Ebrahimzadeh A, Jibril AT, Milajerdi A. Effects of curcumin supplementation on inflammatory biomarkers in patients with Rheumatoid Arthritis and Ulcerative colitis: A systematic review and meta-analysis. Complement Ther Med 2021; 61:102773. doi: 10.1016/j.ctim.2021.102773.
- Goulart RdA, Barbalho SM, Lima VM, Souza GA de, Matias JN, Araújo AC et al. Effects of the Use of Curcumin on Ulcerative Colitis and Crohn’s Disease: A Systematic Review. J Med Food 2021; 24(7):675–85. doi: 10.1089/jmf.2020.0129.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.
- Flory S, Sus N, Haas K, Jehle S, Kienhöfer E, Waehler R et al. Increasing Post-Digestive Solubility of Curcumin Is the Most Successful Strategy to Improve its Oral Bioavailability: A Randomized Cross-Over Trial in Healthy Adults and In Vitro Bioaccessibility Experiments. Mol Nutr Food Res 2021; 65(24):e2100613. doi: 10.1002/mnfr.202100613.