Es begann harmlos: Ein Ziehen in der Schulter nach einem langen Arbeitstag, später schmerzten die Knie beim Treppensteigen. Anfangs schob Thomas alles auf Überlastung. Doch die Schmerzen wurden intensiver: Das Tragen von Einkäufen fiel ihm zunehmend schwer, das Heben der Kinder oder das Bücken beim Schuhe anziehen bereitete ihm Mühe. Irgendwann musste er sich eingestehen, dass etwas mit seinem Körper nicht stimmte.
Wenn der eigene Körper zum Gegner wird – Thomas´ Geschichte
Thomas ist 48 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und arbeitet als Bauleiter in einem mittelständischen Unternehmen. Sein Alltag ist seit langem geprägt von frühem Aufstehen, viel Bewegung, Verantwortung, Termindruck. Nach Feierabend begann der Papa-Alltag mit Hausaufgaben, Kochen, Abendrunde mit dem Hund. Er war ständig in Bewegung – bis sich langsam etwas veränderte.
“Zuerst war da dieses Ziehen in der rechten Schulter. Anfangs nur nach langen Arbeitstagen, dann auch beim morgendlichen Anziehen oder beim Tragen schwerer Gegenstände. Erst dachte ich an eine harmlose Überlastung, doch die Schmerzen wurden täglich schlimmer. Auf der Baustelle ging fast nichts mehr.„
Es folgte eine Odyssee an Arztbesuchen
Erst einige Wochen später, als zusätzlich auch sein Knie zu schmerzen begann, entschied sich Thomas, einen Arzt aufzusuchen. Denn auf der Baustelle fiel es ihm zunehmend schwer, sich frei zu bewegen – langes Stehen, Hocken oder Tragen wurde zur echten Herausforderung.
Der Weg zur Besserung war mühsam: Der Hausarzt empfahl Schmerzmittel und Physiotherapie, der Orthopäde vermutete eine beginnende Gelenkentzündung. Thomas probierte alles – und spürte auch kurzzeitige Erleichterung. Doch die Beschwerden kamen immer wieder zurück. Mal war die Schulter besser, dann das Knie schlechter – ein echtes Auf und Ab.
Gelenkschmerzen: Ursachen und Auslöser
Gelenkschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem und können ganz unterschiedliche Formen annehmen: Sie können stechend, ziehend oder dumpf sein, plötzlich auftreten oder sich langsam über Wochen und Monate entwickeln. Oft beeinträchtigen sie die Beweglichkeit und Lebensqualität erheblich – sei es bei der Arbeit, im Sport oder im Alltag.
Gelenkschmerzen haben viele Ursachen. Nicht immer verbirgt sich hinter Gelenkschmerzen eine ernste Erkrankung. Häufig spielen auch alltägliche Belastungen, Fehlhaltungen oder Stoffwechselveränderungen eine Rolle, die lange unbemerkt bleiben können.

Die häufigsten Ursachen von Gelenkschmerzen:
- Mechanische Belastung oder Fehlhaltung: z. B. durch schweres Heben, einseitige Bewegungen oder ständiges Sitzen
- Chronische Entzündungen: wie bei Arthrose oder weiteren entzündlichen Gelenkerkrankungen
- Verletzungen: etwa durch Sportunfälle, Stürze oder ungewohnte Bewegungsabläufe
- Autoimmunreaktionen: z. B. bei Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, bei denen das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift
- Stoffwechselstörungen: z. B. erhöhter Harnsäurespiegel (Gicht) oder Diabetes
- Hormonelle Einflüsse: etwa in den Wechseljahren oder bei Schilddrüsenerkrankungen
- Ernährung & Lebensstil: z. B. unausgewogene Ernährung, Übergewicht, Bewegungsmangel oder chronischer Stress
Thomas´ Weg zur ganzheitlichen Behandlung
Als die Schmerzen in Schulter und Knie immer wieder kamen und Thomas zunehmend in seinem Alltag einschränkten, begann er mit den üblichen Therapien: Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente und Physiotherapie.
Zunächst fühlte er sich etwas besser – die Beschwerden wurden erträglicher, die Beweglichkeit nahm zu. Doch der Effekt hielt meist nur kurz an. Bald kamen die Gelenkschmerzen zurück, teils stärker als zuvor. Mal war die Schulter betroffen, dann wieder die Knie oder beide gleichzeitig.
Die Suche nach einer nachhaltigen Lösung
Thomas machte sich zunehmend Sorgen. Ihm wurde klar: Wenn Medikamente nur kurzfristig helfen, aber die Ursachen der Schmerzen nicht beseitigen, braucht es eine nachhaltigere Lösung. Er fragte sich: Gibt es einen Weg, die Gelenke zu unterstützen – ohne starke Nebenwirkungen und dauerhaft auf Medikamente angewiesen zu sein?
Also begann er, sich intensiver mit natürlichen Mitteln gegen Gelenkschmerzen zu beschäftigen – insbesondere bei Beschwerden in den Fingergelenken und bei schmerzhaften Bewegungseinschränkungen im ganzen Körper. Dabei stieß er auf einen altbekannten Pflanzenstoff mit vielseitigen Möglichkeiten: Kurkuma.

Wie Kurkuma bei Gelenkschmerzen helfen kann
Kurkuma ist eine Pflanze, die seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin eingesetzt wird. Besonders bekannt ist Kurkuma für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die bei vielen Formen von Gelenkschmerzen eine wichtige Rolle spielen können.
Der wichtigste Wirkstoff in Kurkuma heißt Curcumin. Viele Studien zeigen, dass Curcumin im Körper gezielt Entzündungsprozesse hemmen kann, die oft die Ursache von Gelenkschmerzen am ganzen Körper sind. Indem es diese Entzündungen reduziert, kann Curcumin helfen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern (1).
Nachweislicher Effekt ohne Nebenwirkungen
Dieser Effekt wurde in einer Studie mit 259 Patienten mit rheumatoider Arthritis bestätigt. Auch hier reduzierte die Einnahme von Curcumin die Entzündungswerte im Blut und die Symptome der Betroffenen. Erfreulicherweise gab es darüber hinaus keine nennenswerten Nebenwirkungen (2).
Auch bei schwerwiegenden Gelenkerkrankungen wie Arthrose spielt Kurkuma eine bedeutende Rolle. In Studien mit Arthrose-Patient:innen konnte Curcumin die Schmerzen in den Fingern und weiteren betroffenen Gelenken deutlich reduzieren und die Beweglichkeit spürbar verbessern. In einzelnen Untersuchungen zeigte es sogar eine vergleichbare Wirkung wie schmerzhemmende Medikamente – allerdings mit einer deutlich besseren Verträglichkeit (3, 4).
Große Hoffnung – aber ohne Erfolg
Für Thomas, der zwar keine klare Diagnose hatte, aber seit Monaten unter Schmerzen in Schulter und Knie litt, klangen die Berichte über Kurkuma durchaus vielversprechend. Da andere Maßnahmen bisher nur begrenzt geholfen hatten, wollte er der Sache eine Chance geben. Er entschied sich für Kurkuma-Kapseln in Bio-Qualität, achtete auf einen möglichst hohen Curcumin-Anteil und nahm sie täglich ein – in der Hoffnung, seinem Körper damit etwas Gutes zu tun.
Doch nach drei Monaten regelmäßiger Einnahme stellte sich leider keine spürbare Verbesserung ein. „Ich fühlte mich wieder wie zu Beginn: enttäuscht, ratlos, frustriert. Wieso hilft es bei anderen – aber bei mir nicht?“

Warum herkömmliches Kurkuma bei Gelenkschmerzen oft nicht ausreicht
Thomas wollte wissen, warum Kurkuma bei ihm trotz der vielen positiven wissenschaftlichen Studien nicht richtig wirkte. Deshalb suchte er seinen Arzt auf. Dieser hörte sich seine Geschichte genau an und erklärte ihm etwas, das alles veränderte:
„Curcumin ist von Natur aus fettlöslich und wird vom Körper schlecht aufgenommen. Viele Kurkuma-Präparate erreichen daher nicht die nötige Menge im Blut, um spürbar zu wirken.“
Für Thomas war das ein entscheidender Aha-Moment. Es lag also nicht an der Wirksamkeit von Curcumin selbst, sondern an der Form, wie es eingenommen wurde. Sein Arzt erklärte ihm, dass es inzwischen moderne Technologien gibt, die diese Aufnahme verbessern.
Mizellares Curcumin kann vom Körper deutlich besser verwertet werden
ei der Mizell-Formulierung wird Curcumin in winzige, kugelförmige Strukturen verpackt, die sich gut im Wasser lösen. Dadurch kann der Darm den Wirkstoff viel besser aufnehmen. Über den Blutkreislauf gelangt das Curcumin gezielt dorthin, wo Entzündungen entstehen. Studien zeigen, dass diese Form bis zu 185-mal besser bioverfügbar ist als herkömmliches Curcumin (4) und für eine länger im Körper bleibt für eine effektive Langzeitwirkung (5).
Schließlich empfahl der Arzt Thomas das Präparat Acurmin® PLUS mit mizellarem Curcumin. Anfangs war Thomas skeptisch, doch nach einigen Wochen spürte er tatsächlich eine Verbesserung: Er konnte wieder ohne große Einschränkungen arbeiten und sich mehr bewegen. Auch die kleinen Alltagsaktivitäten, wie das Tragen der Einkäufe oder das Spielen mit seinen Kindern, wurden wieder leichter. Insgesamt fühlte er sich beweglicher und weniger von den Gelenkschmerzen belastet.
Thomas’ Wendepunkt mit Acurmin® PLUS
„Ich nehme Acurmin® PLUS jetzt seit einigen Monaten regelmäßig ein. Anfangs war ich skeptisch, doch langsam merke ich, wie die Schmerzen in Schultern und Knien nachlassen. Ich fühle mich beweglicher und kann wieder mehr tun, ohne ständig auf meine Gelenke achten zu müssen. Für mich ist Acurmin® PLUS inzwischen ein wichtiger Teil meines Alltags geworden.“
Thomas (48)

Thomas ist nicht allein. Immer mehr Menschen berichten von ihren positiven Erfahrungen mit Acurmin® PLUS und der innovativen Mizell-Technologie:

Sabine (57): „Seit ich Mizell-Kurkuma nehme, komme ich morgens endlich ohne Schmerzen aus dem Bett.“
Michael (61): „Ich habe viele Präparate probiert – aber erst mit Acurmin PLUS merkte ich echte Erleichterung.“


Claudia (65): „Ich war zunöchst skeptisch, aber mein Rheumatologe hat mich überzeugt – heute will ich es nicht mehr missen.“
Warum Acurmin® PLUS?

- Enthält hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185-fach besserer Bioverfügbarkeit
- Wirkt dort, wo Entzündung entsteht – direkt im Gelenk
- Ohne künstliche Zusätze, laborgeprüft, wissenschaftlich fundiert
- Ideal zur begleitenden Langzeitanwendung
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Stell dir vor, du kannst deinen Alltag wieder aktiver und schmerzfreier gestalten – ohne ständige Einschränkungen. Dann nutze jetzt deine Chance!
Unser Tipp: Für langfristige Verbesserungen ist es sinnvoll, Acurmin® PLUS mindestens drei Monate regelmäßig einzunehmen – besonders als natürliche Ergänzung bei chronischen Gelenkentzündungen wie Rheuma.
Literatur
- Gorabi AM, Abbasifard M, Imani D, Aslani S, Razi B, Alizadeh S et al. Effect of curcumin on C-reactive protein as a biomarker of systemic inflammation: An updated meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res 2022; 36(1):85–97. doi: 10.1002/ptr.7284.
- Bagherniya M, Darand M, Askari G, Guest PC, Sathyapalan T, Sahebkar A. The Clinical Use of Curcumin for the Treatment of Rheumatoid Arthritis: A Systematic Review of Clinical Trials. Advances in experimental medicine and biology 2021; 1291:251–63. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34331695/.
- Wang Z, Singh A, Jones G, Winzenberg T, Ding C, Chopra A et al. Efficacy and Safety of Turmeric Extracts for the Treatment of Knee Osteoarthritis: a Systematic Review and Meta-analysis of Randomised Controlled Trials. Curr Rheumatol Rep 2021; 23(2):11. doi: 10.1007/s11926-020-00975-8.
- Zeng L, Yu G, Hao W, Yang K, Chen H. The efficacy and safety of Curcuma longa extract and curcumin supplements on osteoarthritis: a systematic review and meta-analysis. Biosci Rep 2021; 41(6). doi: 10.1042/BSR20210817.
- Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.
- Flory S, Sus N, Haas K, Jehle S, Kienhöfer E, Waehler R et al. Increasing Post-Digestive Solubility of Curcumin Is the Most Successful Strategy to Improve its Oral Bioavailability: A Randomized Cross-Over Trial in Healthy Adults and In Vitro Bioaccessibility Experiments. Mol Nutr Food Res 2021; 65(24):e2100613. doi: 10.1002/mnfr.202100613.