Kurkuma bei rheumatoider Arthritis: So linderst du deine Gelenkschmerzen

Es begann schleichend – Anfänglich waren es nur steife Finger nach dem Aufstehen, ein leichtes Zwicken im Rücken oder in den Knien. Thomas (48) dachte sich zunächst nichts dabei. Doch mit der Zeit wurden die Beschwerden schlimmer“, erinnert er sich. Das Halten der Zahnbürste wurde zur Qual, das Aufschrauben von Flaschen unmöglich. Ich musste mir eingestehen, dass etwas mit meinem Körper nicht stimmte. Letztendlich erhielt ich die Diagnose rheumatoide Arthritis“ Bis Thomas schließlich seinen Weg zurück zu einem schmerzfreien Leben und echter Lebensfreude fand, vergingen Jahre. Wenn du wissen möchtest, was ihm schließlich wirklich half, dann lies jetzt weiter.

Wenn der eigene Körper zum Gegner wird – Thomas´ Geschichte

Thomas ist 48 Jahre alt, Vater von zwei Kindern und arbeitet als Bauleiter in einem mittelständischen Unternehmen. Sein Alltag ist seit langem geprägt von frühem Aufstehen, viel Bewegung, Verantwortung, Termindruck. Nach Feierabend begann der Papa-Alltag mit Hausaufgaben, Kochen, Abendrunde mit dem Hund. Er war immer in Bewegung. Bis zu jenem Morgen im Februar, als er seine rechte Hand nicht mehr richtig öffnen konnte.

„Morgens waren meine Finger waren steif, wie eingefroren. Erst dachte ich an eine harmlose Überlastung, doch die Schmerzen wurden täglich schlimmerAuf der Baustelle ging fast nichts mehr.

Es folgte eine Odyssee an Arztbesuchen

Zuerst suchte er seinen Hausarzt auf, der aufgrund der Beschwerden eine Belastungsreaktion vermutete und ihm Ruhe sowie Physiotherapie empfahl. Als die Schmerzen jedoch nicht nachließen, überwies er Thomas an eine Orthopädin. Diese stellte eine Sehnenscheidenentzündung fest und behandelte Ihn entsprechend. Doch auch nach einigen Wochen blieb die Situation unverändert. Schließlich schickte mich die Orthopädin zum Rheumatologen. Dort folgten umfangreiche Untersuchungen mit Bluttests, Ultraschall und MRT.

Schließlich die schockierende Diagnose: Rheumatoide Arthritis.

Thomas war sprachlos und dachte, das kriegen nur alte Leute. Die Ärztin schilderte ihm, dass es sich dabei nicht nur um eine Alterserscheinung handelt und dass es auch jüngere Leute treffen kann.

„Ich verließ die Praxis mit einem Rezept für ein Immunsuppressivum, einem Stapel Informationsbroschüren und einem Gefühl tiefer Ohnmacht. Ich war chronisch krank. Und niemand in meinem Umfeld sah es mir an. Ich sah aus wie immer. Aber in mir tobte ein Kampf, den ich kaum beschreiben konnte.“

Wie entsteht rheumatoide Arthritis?

Um genauer zu verstehen, was hinter dieser Krankheit steckt, die viele fälschlicherweise für normalen Gelenkverschleiß halten, lohnt sich ein Blick auf die Ursachen und den Verlauf. So wird auch klarer, was genau Thomas widerfahren ist und warum eine frühzeitige Behandlung so wichtig ist.

Rheumatoide Arthritis, oft umgangssprachlich einfach „Rheuma“ genannt, ist eine chronische Autoimmunerkrankung. Das bedeutet: Das Immunsystem greift fälschlicherweise körpereigenes Gewebe an. In diesem Fall die Gelenkinnenhaut, die sogenannte Synovialis. Dadurch entstehen dauerhafte Entzündungen, die zu Schwellungen, Schmerzen und auf Dauer zu Schäden an den Gelenken führen können.

In Deutschland sind über 700.000 Menschen betroffen – Thomas ist mit seiner Erkrankung also nicht allein.

Die genauen Ursachen der rheumatoiden Arthritis sind bis heute nicht vollständig geklärt, denn die Krankheit verläuft bei jedem Betroffenen sehr unterschiedlich. Experten gehen davon aus, dass ein Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung, hormonellen Einflüssen, Umweltfaktoren und möglicherweise bestimmten Infektionen die Erkrankung auslöst. Trotz dieser Vielfalt an Auslösern und individuellen Symptomen haben alle Patienten eines gemeinsam: eine chronische Entzündung in den Gelenken, die das Fortschreiten der Krankheit bestimmt. Was jedoch klar ist: Rheumatoide Arthritis entsteht nicht über Nacht, sie entwickelt sich langsam über einen längeren Zeitraum. Deshalb bleibt sie oft lange unbemerkt und wird erst dann erkannt, wenn die Beschwerden deutlich spürbar werden. Die chronische Entzündung im Körper ist jedoch von Anfang an aktiv, auch wenn man sie äußerlich nicht immer merkt. Genau deshalb ist eine frühzeitige und gezielte Behandlung so wichtig: Wird Rheuma nicht rechtzeitig behandelt, kann es nicht nur die Gelenke dauerhaft schädigen, sondern auch Organe wie Herz, Lunge oder Blutgefäße angreifen.

Thomas´ Weg zur ganzheitlichen Behandlung

Thomas erhielt zunächst die übliche Standardtherapie bei Rheuma: sogenannte krankheitsmodifizierende Antirheumatika – das sind Medikamente, die das Immunsystem gezielt unterdrücken, um die Entzündungsprozesse zu stoppen. Er erhielt zunächst ein Mittel und später wurde die Behandlung durch ein weiteres ergänzt. Beide Mittel hatten das Ziel, die Gelenkschäden zu verhindern und die Krankheit zu verlangsamen.

Und tatsächlich: Nach wenigen Wochen schlug die Therapie an. Die Entzündungswerte sanken, Schwellungen und Schmerzen gingen zurück. Doch Thomas machte sich Sorgen: Er hatte gelesen, dass bei einigen Immunsuppressiva ein Gewöhnungseffekt auftreten kann. Der Körper passt sich an die Medikamente an, sodass die ursprüngliche Dosis mit der Zeit weniger wirksam wird. In solchen Fällen sind oft höhere Dosen oder eine andere Medikamentenkombination nötig, was den Körper zusätzlich belasten kann. Diese Aussicht verunsicherte ihn, und immer öfter fragte er sich: Gibt es nicht einen anderen Weg – etwas, das hilft, ohne den Körper langfristig zu schwächen?

So begann Thomas, nach ergänzenden Möglichkeiten zu suchen. Dabei stieß er immer wieder auf einen Begriff: Kurkuma.

Wie wirkt Kurkuma bei rheumatoider Arthritis?

Kurkuma wird seit Tausenden von Jahren in der traditionellen Medizin verwendet. Mittlerweile untersuchten viele Studien, wie Kurkuma auf den menschlichen Körper wirkt, unter anderem auch bei rheumatoider Arthritis.

Der wichtigste Wirkstoff in Kurkuma heißt Curcumin. Forscher haben herausgefunden, dass Curcumin bestimmte Stoffe im Körper hemmt, die bei Rheuma Entzündungen auslösen. Diese Entzündungen sorgen dafür, dass die Gelenke anschwellen, schmerzen und auf Dauer beschädigt werden (1). Somit kann Curcumin die überaktive Immunantwort regulieren und sich positiv auf Autoimmunerkrankungen wie Rheuma auswirken (2).

Nachweislicher Effekt ohne Nebenwirkungen

Dieser Effekt wurde in einer Studie mit 259 Patienten mit rheumatoider Arthritis bestätigt. Auch hier reduzierte die Einnahme von Curcumin die Entzündungswerte im Blut und verbesserte die Symptome der Betroffenen. Erfreulicherweise gab es darüber hinaus keine nennenswerten Nebenwirkungen (3).

Curcumin kann also nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch die überaktive Abwehrreaktion des Körpers beruhigen und die Gelenke schützen. Für Thomas hörte sich dies fast zu gut an, um wahr zu sein. Also kaufte er Kurkuma-Kapseln in Bio-Qualität, achtete auf einen hohen Curcumin-Anteil und nahm sie täglich mit etwas Fett ein, wie empfohlen.

Nach drei Monaten regelmäßiger Einnahme, tat sich leider nichts und er spürte keinen Unterschied. „Ich fühlte mich wieder wie zu Beginn: enttäuscht, ratlos, frustriert. Wieso hilft es bei anderen – aber bei mir nicht?“

Warum herkömmliches Kurkuma bei rheumatoider Arthritis nicht wirkt

Thomas wollte wissen, warum Kurkuma bei ihm trotz der vielen positiven wissenschaftlichen Studien nicht richtig wirkte. Deshalb suchte er seinen Rheumatologen auf. Dieser hörte sich seine Geschichte genau an und erklärte ihm etwas, das alles veränderte.

„Als ich das hörte, veränderte sich plötzlich alles. Ich begriff: Curcumin wirkt – aber nur, wenn es im Körper wirklich ankommt.

Das Problem ist: Curcumin ist fettlöslich und kaum wasserlöslich, deshalb wird es im Darm nur sehr schlecht aufgenommen. Viele Kurkuma-Präparate können daher zu wenig oder gar nicht vom Körper verwertet werden.“

Das war eine unglaubliche Erkenntnis für Thomas. Es lag also nicht an der Wirkung des Curcumins sondern an der unpassenden Darreichung. Der Arzt erläuterte ihm, dass es mittlerweile neue Technologien gibt, um dieses Problem zu lösen.

Mizellares Curcumin kann vom Körper deutlich besser verwertet werden

Bei dieser Technik wird Curcumin in winzige, kugelförmige Transportstrukturen, sogenannte Mizellen, verpackt. So wird der Wirkstoff wasserlöslich und kann vom Darm viel besser aufgenommen werden. Über den Blutkreislauf gelangt das Curcumin gezielt in die entzündeten Bereiche. Studien zeigen, dass diese Form bis zu 185-mal besser bioverfügbar ist als herkömmliches Curcumin (4) und für eine länger im Körper bleibt für eine effektive Langzeitwirkung (5).

Schließlich empfahl der Arzt Thomas das Präparat Acurmin® PLUS mit mizellarem Curcumin. Anfangs war Thomas skeptisch, doch nach einigen Wochen spürte er tatsächlich eine Verbesserung: Morgens konnte er seine Hände besser bewegen, die Steifigkeit war zwar nicht ganz weg, aber deutlich kürzer. Außerdem konnte er wieder öfter mit seinen Kindern Boden spielen, ohne lange Erholungsphasen. Insgesamt fühlte er sich beweglicher und weniger eingeschränkt.

Thomas’ Wendepunkt mit Acurmin® PLUS

„Ich nehme Acurmin PLUS nun seit mehreren Monaten – als Ergänzung zu meiner ärztlichen Therapie. Ich habe mit meinem Rheumatologen Rücksprache gehalten, und wir konnten die Medikamentendosis vorsichtig reduzieren. Für mich ist Mizell-Curcumin zu einem festen Bestandteil meines Alltags geworden – weil ich spüre, dass es mir hilft, meine Lebensqualität zurückzugewinnen.“

Thomas (48)

Thomas ist nicht allein. Immer mehr Menschen berichten von ihren positiven Erfahrungen mit Acurmin® PLUS und der innovativen Mizell-Technologie:

Sabine (57): „Seit ich Mizell-Kurkuma nehme, komme ich morgens endlich ohne Schmerzen aus dem Bett.“

Michael (61): „Ich habe viele Präparate probiert – aber erst mit Acurmin PLUS merkte ich echte Erleichterung.“

Claudia (65): „Ich war zunöchst skeptisch, aber mein Rheumatologe hat mich überzeugt – heute will ich es nicht mehr missen.“  

Warum Acurmin® PLUS?

  • Enthält hochwertiges Mizell-Curcumin mit bis zu 185-fach besserer Bioverfügbarkeit
  • Wirkt dort, wo Entzündung entsteht – direkt im Gelenk
  • Ohne künstliche Zusätze, laborgeprüft, wissenschaftlich fundiert
  • Ideal zur begleitenden Langzeitanwendung

Sichere dir jetzt dein exklusives Angebot:

Starte noch heute deinen Weg zu mehr Beweglichkeit und Lebensqualität! Beginne deine 3-Monats-Kur mit Acurmin® PLUS und schenke deinem Körper die Unterstützung, die er braucht.

Stell dir vor, du kannst deinen Alltag wieder aktiver und schmerzfreier gestalten – ohne ständige Einschränkungen. Dann nutze jetzt deine Chance!

Unser Tipp: Für langfristige Verbesserungen ist es sinnvoll, Acurmin® PLUS mindestens drei Monate regelmäßig einzunehmen – besonders als natürliche Ergänzung bei chronischen Gelenkentzündungen wie Rheuma.


Literatur

  1. Gorabi AM, Abbasifard M, Imani D, Aslani S, Razi B, Alizadeh S et al. Effect of curcumin on C-reactive protein as a biomarker of systemic inflammation: An updated meta-analysis of randomized controlled trials. Phytother Res 2022; 36(1):85–97. doi: 10.1002/ptr.7284.
  2. Zeng L, Yang T, Yang K, Yu G, Li J, Xiang W et al. Curcumin and Curcuma longa Extract in the Treatment of 10 Types of Autoimmune Diseases: A Systematic Review and Meta-Analysis of 31 Randomized Controlled Trials. Front Immunol 2022; 13:896476.
  3. Bagherniya M, Darand M, Askari G, Guest PC, Sathyapalan T, Sahebkar A. The Clinical Use of Curcumin for the Treatment of Rheumatoid Arthritis: A Systematic Review of Clinical Trials. Advances in experimental medicine and biology 2021; 1291:251–63. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34331695/.
  4. Schiborr C, Kocher A, Behnam D, Jandasek J, Toelstede S, Frank J. The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol Nutr Food Res 2014; 58(3):516–27. doi: 10.1002/mnfr.201300724.
  5. Flory S, Sus N, Haas K, Jehle S, Kienhöfer E, Waehler R et al. Increasing Post-Digestive Solubility of Curcumin Is the Most Successful Strategy to Improve its Oral Bioavailability: A Randomized Cross-Over Trial in Healthy Adults and In Vitro Bioaccessibility Experiments. Mol Nutr Food Res 2021; 65(24):e2100613. doi: 10.1002/mnfr.202100613.